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Entspanne deine Wirbelsäule mit diesen effektiven Übungen

Lindern Sie Rückenschmerzen und Verspannungen mit diesen leicht verständlichen Übungen, die die Wirbelsäule entlasten und Flexibilität und Entspannung fördern.

Spinale Dekompressionstechniken

Spinale Dekompressionstechniken sind eine Reihe von Übungen, die dazu dienen, die Wirbelsäule sanft zu strecken und zu beugen, die Trennung der Wirbel zu fördern und den Druck auf das Nervensystem zu verringern. Indem Sie diese Techniken in Ihren Alltag integrieren, können Sie Rückenschmerzen lindern, Ihre Körperhaltung verbessern und sogar Ihre Flexibilität verbessern. Aber wo fängt man an? Lassen Sie uns vier wesentliche Techniken zur Dekompression der Wirbelsäule erforschen, um Sie in die richtige Richtung zu bringen.

Cat-Cow Stretch

Die Katzen-Kuh-Dehnung ist eine sanfte und beruhigende Übung, bei der zwischen zwei Posen gewechselt wird: Katze und Kuh. Diese Dehnung eignet sich perfekt zum Aufwärmen Ihrer Wirbelsäule, insbesondere nach einem langen Tag oder einer Nacht voller Schlaf. So geht’s:

  • Beginnen Sie auf Händen und Knien (auf allen Vieren).
  • Krümmen Sie Ihren Rücken, heben Sie Ihr Steißbein an und gehen Sie zur Decke (Katzenhaltung). 30 Sekunden lang gedrückt halten.
  • Als nächstes runden Sie Ihren Rücken, ziehen Ihr Kinn an Ihre Brust und Ihr Steißbein in Richtung Boden (Kuhhaltung). 30 Sekunden lang gedrückt halten.
  • Wiederholen Sie die Sequenz 3–5 Mal und atmen Sie zwischen den einzelnen Posen tief durch.

Die Katzen-Kuh-Dehnung eignet sich hervorragend zur Lockerung der Wirbelsäule und zur Verbesserung der Flexibilität. Durch den Wechsel zwischen diesen beiden Posen dehnen und beugen Sie sanft Ihre Wirbel, was zur Linderung von Rückenschmerzen und Verspannungen beitragen kann.

Knie-zu-Brust-Dehnung

Die Knie-zu-Brust-Streckung ist eine weitere fantastische Technik zur Entspannung der Wirbelsäule. Bei dieser Übung bringen Sie ein Knie an Ihre Brust und halten es einige Sekunden lang gedrückt, bevor Sie es loslassen. So geht’s:

  • Legen Sie sich auf den Rücken, die Knie sind gebeugt und die Füße stehen flach auf dem Boden.
  • Führen Sie ein Knie zur Brust und halten Sie es mit der Hand fest.
  • Ziehen Sie Ihr Knie sanft in Richtung Brust, bis Sie eine angenehme Dehnung spüren.
  • 30 Sekunden lang gedrückt halten und dann loslassen. Wiederholen Sie den Vorgang auf der anderen Seite.
  • Wiederholen Sie die Sequenz 2-3 Mal auf jeder Seite.

Die Knie-zu-Brust-Dehnung eignet sich hervorragend, um den Lendenwirbelbereich der Wirbelsäule zu trainieren, der anfällig für Belastungen und Verspannungen ist. Indem Sie ein Knie zur Brust bringen, dehnen und beugen Sie sanft die Wirbel, was dazu beitragen kann, Rückenschmerzen zu lindern und die Durchblutung zu verbessern.

Beckenneigung

Die Beckenneigung ist eine einfache, aber effektive Übung zur Entspannung der Wirbelsäule. Bei dieser Technik neigen Sie Ihr Becken nach oben und dann wieder nach unten, wodurch die Wirbel gedehnt und gebeugt werden. So geht’s:

  • Legen Sie sich auf den Rücken, die Knie sind gebeugt und die Füße stehen flach auf dem Boden.
  • Neigen Sie Ihr Becken nach oben und spannen Sie dabei Ihre Bauchmuskeln an.
  • Halten bis 5.
  • Neigen Sie dann Ihr Becken wieder nach unten in Richtung Boden und entspannen Sie so Ihre Bauchmuskeln.
  • Wiederholen Sie die Sequenz 10–15 Mal.

Die Beckenneigung ist eine fantastische Übung zur Stärkung der Rumpfmuskulatur und gleichzeitig zur Entspannung der Wirbelsäule. Indem Sie Ihr Becken nach oben und wieder nach unten neigen, helfen Sie dabei, die Wirbel zu dehnen und zu beugen, was die Flexibilität verbessern und Rückenschmerzen lindern kann.

Brustdehnung

Die Brustdehnung wird bei der Dekompression der Wirbelsäule oft übersehen, ist aber eine wesentliche Technik, die Sie in Ihre Routine integrieren sollten. Diese Übung hilft dabei, die Brust zu dehnen und zu öffnen, was Atemwegsbeschwerden lindern und die Körperhaltung verbessern kann. So geht’s:

  • Stellen Sie sich in einen Türrahmen und legen Sie Ihre Hände auf Schulterhöhe auf den Türrahmen.
  • Beugen Sie sich nach vorne und strecken Sie Brust und Schultern.
  • 30 Sekunden lang gedrückt halten und zwischen den einzelnen Dehnungen tief durchatmen.
  • Wiederholen Sie die Sequenz 3–5 Mal.

Die Brustdehnung ist eine großartige Möglichkeit, den oberen Rücken zu entspannen und Ihre Körperhaltung zu verbessern. Indem Sie Brust und Schultern dehnen, tragen Sie dazu bei, Verspannungen und Druck auf die Wirbel zu lösen, was Rückenschmerzen lindern und die allgemeine Flexibilität verbessern kann.


Dekomprimierung des oberen Rückens

Der obere Rücken ist ein wichtiger Teil unserer Wirbelsäule, und seine Gesundheit ist für die Aufrechterhaltung einer guten Körperhaltung und die Verringerung des Risikos von Beschwerden und Schmerzen unerlässlich. Wenn unser oberer Rücken angespannt ist, kann dies zu Verspannungen und Steifheit in der gesamten Wirbelsäule führen, wodurch alltägliche Aktivitäten wie Bücken, Heben und sogar Atmen schwieriger werden. In diesem Abschnitt werden wir einige wichtige Dekompressionstechniken untersuchen, die Ihnen beim Entspannen helfen und lockern Sie Ihre oberen Rückenmuskeln.

Schulterrollen

Das Rollen der Schultern ist eine einfache, aber effektive Technik, um Spannungen zu lösen und Stress abzubauen. Wenn wir uns ängstlich oder überfordert fühlen, neigen unsere Schultern dazu, sich in Richtung unserer Ohren zu heben, was zu Steifheit und Unbehagen führen kann. Indem Sie Ihre Schultern rollen, können Sie dazu beitragen, die Muskeln zu lockern und die Flexibilität zu verbessern. Beginnen Sie mit einer guten Sitz- oder Stehhaltung und rollen Sie Ihre Schultern langsam in kreisenden Bewegungen vor und zurück. Wiederholen Sie diese Übung mehrmals und konzentrieren Sie sich dabei auf das Gefühl, wie sich Ihre Schultern entspannen und Verspannungen lösen.

Übung zur Brusterweiterung

Die Brustdehnungsübung ist eine weitere großartige Möglichkeit, den oberen Rücken zu entspannen. Verspannte Brustmuskeln können die Wirbelsäule komprimieren und zu einer schlechten Körperhaltung führen. Daher ist es wichtig, Übungen zur Dehnung und Entspannung der Brust durchzuführen. Um die Übung zur Brusterweiterung durchzuführen, stellen Sie sich in einen Türrahmen und legen Sie Ihre Hände auf Schulterhöhe auf den Türrahmen. Lehnen Sie sich nach vorne, strecken Sie Brust und Schultern und halten Sie die Position 30 Sekunden lang. Lassen Sie los und wiederholen Sie den Vorgang mehrere Male. Konzentrieren Sie sich dabei auf das Gefühl, wie sich Ihre Brust ausdehnt und Ihre Schultern sich entspannen.

Doorway Stretch

Die Türdehnung ist eine einfache, aber effektive Übung zur Entspannung des oberen Rückens. Bei korrekter Ausführung kann diese Dehnung dazu beitragen, die Muskeln im oberen Rücken zu verlängern und die Flexibilität zu verbessern. Um die Türdehnung durchzuführen, stellen Sie sich in einen Türrahmen und legen Sie Ihre Hände auf Schulterhöhe auf den Türrahmen. Lehnen Sie sich nach vorne, strecken Sie Ihren oberen Rücken und Ihre Schultern und halten Sie die Position 30 Sekunden lang. Lassen Sie die Übung los und wiederholen Sie sie mehrere Male. Konzentrieren Sie sich dabei auf das Gefühl, wie die Spannung im oberen Rücken nachlässt.

Wall Angel

Der Wall Angel ist eine sanfte, aber effektive Dehnung zur Entspannung des oberen Rückens. Bei korrekter Ausführung kann diese Dehnung dazu beitragen, die Muskeln in Ihren Schultern und im oberen Rücken zu lockern, die Flexibilität zu verbessern und Verspannungen zu reduzieren. Um den Wandengel auszuführen, stellen Sie sich mit dem Rücken an eine Wand und die Füße schulterbreit auseinander. Heben Sie Ihre Arme langsam über den Kopf, strecken Sie Ihre Schultern und Ihren oberen Rücken und halten Sie sie 30 Sekunden lang gedrückt. Lassen Sie los und wiederholen Sie den Vorgang mehrmals. Konzentrieren Sie sich dabei auf das Gefühl, wie sich Ihr oberer Rücken entspannt und dehnt.


Dekompression des unteren Rückens

Der untere Rücken ist eine lebenswichtige Region, die aus verschiedenen Gründen häufig Belastungen und Stress ausgesetzt ist, darunter Bewegungsmangel, schlechte Körperhaltung und schweres Heben. Spannungen in diesem Bereich können zu Unwohlsein, Steifheit und sogar chronischen Schmerzen führen. Die gute Nachricht ist, dass es mehrere Dekompressionstechniken gibt, die helfen können, diese Probleme zu lindern und Entspannung, Flexibilität und allgemeines Wohlbefinden zu fördern.

Sitzende Drehung

Eine effektive Möglichkeit, den unteren Rücken zu entspannen, sind Drehungen im Sitzen. Bei dieser Technik sitzt man mit ausgestreckten Beinen auf dem Boden. Drehen Sie zunächst Ihren Oberkörper langsam nach rechts und greifen Sie mit der rechten Hand nach Ihrem rechten Knie. 30 Sekunden lang gedrückt halten, dann loslassen und auf der linken Seite wiederholen. Diese Bewegung trägt dazu bei, die Muskeln des unteren Rückens zu dehnen und Verspannungen zu lösen, wodurch eventuell verklemmte Bereiche gelöst werden.

Piriformis Stretch

Der Piriformis-Muskel ist ein häufiger Auslöser von Schmerzen im unteren Rückenbereich, da er von der Basis der Wirbelsäule bis zur Oberseite des Oberschenkelknochens verläuft. Ein angespannter Piriformis-Muskel kann Druck auf den Ischiasnerv ausüben und Beschwerden und Schmerzen verursachen. Um dies zu lindern, versuchen Sie es mit der Piriformis-Dehnung: Setzen Sie sich auf den Boden und kreuzen Sie das betroffene Bein über dem anderen Bein. Legen Sie Ihre Hand auf das Knie des gekreuzten Beins und ziehen Sie es sanft in Richtung Ihrer gegenüberliegenden Schulter. Sie sollten eine Dehnung in der Rückseite Ihres Beins spüren. 30 Sekunden lang gedrückt halten und loslassen.

Hamstring Stretch

Die Oberschenkelmuskulatur an der Rückseite des Oberschenkels kann ebenfalls zur Verspannung des unteren Rückens beitragen. Eine verspannte hintere Oberschenkelmuskulatur kann am unteren Rücken ziehen und bestehende Schmerzen verschlimmern. Um Ihre Oberschenkelmuskulatur zu dehnen, setzen Sie sich mit ausgestreckten Beinen auf den Boden. Lehnen Sie sich nach vorne, greifen Sie nach Ihren Zehen und halten Sie die Position 30 Sekunden lang gedrückt. Treten Sie beim Loslassen sanft mit den Beinen zurück in die richtige Position.

Beckenbrücke

Beckenbrücken sind eine weitere effektive Möglichkeit, den unteren Rücken zu entlasten. Legen Sie sich auf den Rücken, die Knie sind gebeugt und die Füße stehen flach auf dem Boden. Heben Sie Ihre Hüften langsam zur Decke und spannen Sie dabei Ihre Bauchmuskeln an. Einige Sekunden lang gedrückt halten und dann loslassen. Wiederholen Sie diese Bewegung 10–15 Mal. Diese Technik hilft, die Muskeln des unteren Rückens zu dehnen und zu mobilisieren, fördert die Entspannung und reduziert Verspannungen.

Diese Dekompressionstechniken für den unteren Rücken sind einfache, aber wirkungsvolle Hilfsmittel zur Linderung von Beschwerden, Steifheit und Schmerzen. Indem Sie sie in Ihren Alltag integrieren, können Sie Schritte zu einem gesünderen und glücklicheren Rücken unternehmen.


Dekompression der Brustwirbelsäule
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Die Brustwirbelsäule, die sich im oberen Rücken befindet, ist ein entscheidender Teil unserer Körperhaltung und unseres allgemeinen Wohlbefindens. Wenn dieser Bereich komprimiert oder eingeschränkt wird, kann dies zu Unbehagen, Steifheit und sogar Schmerzen führen. Glücklicherweise gibt es mehrere Übungen und Techniken, die dabei helfen können, die Brustwirbelsäule zu entlasten und so Flexibilität, Entspannung und eine verbesserte Gesundheit der Wirbelsäule zu fördern.

Atemübungen


Atemübungen sind eine fantastische Möglichkeit, mit der Entspannung der Brustwirbelsäule zu beginnen. Indem Sie sich auf die tiefe Zwerchfellatmung konzentrieren, können Sie dabei helfen, die Muskeln im oberen Rücken, in der Brust und in den Schultern zu entspannen. Probieren Sie diese einfache Übung aus:

  • Setzen Sie sich bequem hin, mit geradem Rücken und fest auf dem Boden stehenden Füßen
  • Legen Sie eine Hand auf Ihren Bauch und die andere auf Ihre Brust
  • Atmen Sie tief durch die Nase ein, sodass sich Ihr Bauch hebt, während sich Ihr Zwerchfell senkt
  • Halten Sie den Atem einige Sekunden lang an
  • Atmen Sie langsam durch den Mund aus und lassen Sie dabei zu, dass sich Ihr Bauch senkt, während sich Ihr Zwerchfell hebt
  • Wiederholen Sie den Vorgang 5–10 Minuten lang und konzentrieren Sie sich dabei auf Ihren Atem und das Gefühl der Bewegung Ihres Zwerchfells.

Brustöffner


Der Brustöffner ist eine wirksame Übung zur Entspannung der Brustwirbelsäule durch Dehnung der Brustmuskeln, die durch längeres Sitzen oder eine schlechte Körperhaltung angespannt und eingeengt werden können. So führen Sie den Brustöffner durch:

  • Stellen Sie sich in einen Türrahmen und legen Sie Ihre Hände auf Schulterhöhe auf den Türrahmen.
  • Lehnen Sie sich nach vorne, bis Sie eine sanfte Dehnung in Brust und Schultern spüren
  • 15–30 Sekunden lang gedrückt halten, dann loslassen und 2–3 Sätze lang wiederholen
  • Erhöhen Sie die Intensität schrittweise, indem Sie sich bei jedem Satz etwas weiter nach vorne beugen

Katzen-Kuh-Variation


Die Katzen-Kuh-Variante ist eine modifizierte Version der klassischen Katzen-Kuh-Dehnung, die speziell auf die Brustwirbelsäule abzielt. Diese Übung dehnt und mobilisiert die Wirbelsäule, verbessert die Flexibilität und reduziert Verspannungen:

  • Beginnen Sie auf Händen und Knien, die Hände schulterbreit auseinander und die Knie unter den Hüften
  • Krümmen Sie Ihren Rücken, heben Sie Ihr Steißbein und gehen Sie zur Decke (wie eine Katze)
  • Halten Sie einige Sekunden lang gedrückt, drehen Sie dann Ihren Rücken, ziehen Sie Ihr Kinn in Richtung Brust und Ihr Steißbein in Richtung Boden (wie bei einer Kuh)
  • 5–10 Mal wiederholen, dabei langsam und gleichmäßig vorgehen

Thorakale Erweiterung


Die Bruststreckungsübung zielt auf die gesamte Brustwirbelsäule ab und dehnt und entspannt die gesamte Region. Um diese Übung durchzuführen:

  • Legen Sie sich mit gebeugten Knien und fest auf den Boden gestellten Füßen auf den Rücken
  • Heben Sie langsam Ihre Arme und Beine vom Boden ab und strecken Sie dabei Ihren oberen Rücken und Ihre Brustwirbelsäule
  • 5–10 Sekunden lang gedrückt halten, dann langsam wieder absenken
  • Wiederholen Sie dies 5–10 Mal und erhöhen Sie dabei mit jeder Wiederholung allmählich die Höhe Ihrer Arme und Beine

Dekompressionsübungen für Ischias

Ischias ist eine häufige Erkrankung, die eine Kompression der Nervenwurzeln und ausstrahlende Schmerzen im unteren Rücken und in den Beinen verursachen kann. Glücklicherweise gibt es mehrere Dekompressionsübungen, die Ischiasschmerzen lindern und die Beweglichkeit verbessern können. In diesem Abschnitt untersuchen wir vier Übungen, die dabei helfen können, den Ischiasnerv zu entspannen und Beschwerden zu lindern.

Kniende Hüftbeugerdehnung

Die kniende Hüftbeugeübung ist eine einfache, aber effektive Übung, die dabei helfen kann, die Hüftbeugemuskulatur zu dehnen und Verspannungen im unteren Rückenbereich zu lösen. Um diese Übung durchzuführen, führen Sie die folgenden Schritte aus:

  • Beginnen Sie damit, auf allen Vieren zu knien, die Hände schulterbreit auseinander und die Knie in einem 90-Grad-Winkel gebeugt.
  • Heben Sie Ihr rechtes Knie langsam vom Boden ab und bringen Sie Ihre Ferse in Richtung Ihrer gegenüberliegenden Schulter. Halten Sie Ihren Rücken gerade und beanspruchen Sie Ihre Rumpfmuskulatur.
  • Halten Sie die Dehnung 30 Sekunden lang gedrückt und kehren Sie langsam in die Ausgangsposition zurück. Wiederholen Sie den Vorgang auf der anderen Seite.
  • 2–3 Mal auf jeder Seite wiederholen.

Diese Übung kann dabei helfen, den Psoas-Major-Muskel zu dehnen, was zu Ischiasschmerzen führen kann. Durch Lösen der Spannung in den Hüftbeugern kann diese Übung dazu beitragen, den Druck auf den Ischiasnerv zu verringern.

Piriformis Release

Der Piriformis-Muskel ist ein kleiner Muskel im Gesäß, der den Ischiasnerv komprimieren und Schmerzen verursachen kann. Die Piriformis-Release-Übung kann helfen, diesen Muskel zu lockern und zu dehnen, um den Druck auf den Ischiasnerv zu verringern.

  • Setzen Sie sich auf den Boden und kreuzen Sie Ihr betroffenes Bein über Ihrem anderen Bein.
  • Legen Sie Ihre Hand oben auf Ihr gekreuztes Bein und schieben Sie Ihr Knie langsam in Richtung der gegenüberliegenden Schulter.
  • Sie sollten eine Dehnung in der Rückseite Ihres Beins spüren.
  • Halten Sie die Dehnung 30 Sekunden lang gedrückt und kehren Sie langsam in die Ausgangsposition zurück.
  • 2–3 Mal wiederholen.

Diese Übung kann dabei helfen, Verspannungen im Piriformis-Muskel zu lösen und den Druck auf den Ischiasnerv zu verringern.

Glute Bridge

Die Glute-Bridge-Übung kann dazu beitragen, die Gesäßmuskulatur zu stärken und die Körperhaltung zu verbessern, was zur Linderung von Ischiasschmerzen beitragen kann. Um diese Übung durchzuführen, führen Sie die folgenden Schritte aus:

  • Legen Sie sich auf den Rücken, die Knie sind gebeugt und die Füße stehen flach auf dem Boden.
  • Heben Sie Ihre Hüften langsam vom Boden ab und spannen Sie dabei Ihre Gesäßmuskeln an.
  • Halten Sie die Kontraktion 2-3 Sekunden lang gedrückt und kehren Sie langsam in die Ausgangsposition zurück.
  • 10–15 Mal wiederholen.

Diese Übung kann dazu beitragen, die Gesäßmuskulatur zu stärken und die Körperhaltung zu verbessern, wodurch der Druck auf den Ischiasnerv verringert werden kann.

Modified Cat-Cow

Die modifizierte Katzen-Kuh-Übung ist eine sanfte und sanfte Dehnung, die dabei helfen kann, die Wirbelsäule zu lockern und zu dehnen und Verspannungen im unteren Rücken zu lösen. Um diese Übung durchzuführen, führen Sie die folgenden Schritte aus:

  • Beginnen Sie auf Händen und Knien in einer Tischposition.
  • Krümmen Sie langsam Ihren Rücken, heben Sie Ihr Steißbein an und gehen Sie zur Decke (wie eine Katze).
  • Halten Sie einige Sekunden lang gedrückt und drehen Sie dann langsam Ihren Rücken, wobei Sie Ihr Kinn in Richtung Brust und Ihr Steißbein in Richtung Boden ziehen (wie bei einer Kuh).
  • Mehrmals wiederholen.
  • Diese Übung kann helfen, die Wirbelsäule sanft zu dehnen und zu lockern und Spannungen im unteren Rücken zu reduzieren.

Indem Sie diese Übungen in Ihren Alltag integrieren, können Sie Ischiasschmerzen lindern und die Beweglichkeit verbessern. Denken Sie daran, immer auf Ihren Körper zu hören und aufzuhören, wenn Sie starke Schmerzen oder Beschwerden verspüren. Konsultieren Sie einen Arzt, wenn Ihre Symptome anhalten oder sich verschlimmern.

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