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Zu berücksichtigende Faktoren für das Startgewicht der Beinpresse | Anpassen, Bestimmen und Tipps

Entdecken Sie die Faktoren, die Sie bei der Bestimmung Ihres Startgewichts für die Beinpresse berücksichtigen sollten, einschließlich Fitnessniveau, Vorerfahrung, Körpergewicht und Trainingsziele. Vermeiden Sie häufige Fehler und erhalten Sie Tipps, wie Sie Ihr ideales Startgewicht durch Ausprobieren, Hören auf Ihren Körper und Konsultieren eines Fitnessprofis finden.

Zu berücksichtigende Faktoren für das Startgewicht beim Beindrücken

Fitnesslevel

Bei der Bestimmung Ihres Startgewichts für die Beinpresse ist es wichtig, Ihr aktuelles Fitnessniveau zu berücksichtigen. Wenn Sie gerade erst mit dem Krafttraining beginnen oder eine Weile inaktiv waren, empfiehlt es sich, mit einem leichteren Gewicht zu beginnen. Dadurch können sich Ihre Muskeln und Gelenke an die Übung anpassen und das Verletzungsrisiko wird verringert. Wenn Sie hingegen über ein höheres Fitnessniveau verfügen und Erfahrung mit Krafttraining haben, können Sie möglicherweise mit einem schwereren Startgewicht zurechtkommen.

Vorherige Erfahrung mit der Beinpresse

Ihre bisherigen Erfahrungen mit der Beinpresse-Übung können sich auch auf das Gewicht auswirken, mit dem Sie beginnen sollten. Wenn Sie mit der Beinpresse noch nicht vertraut sind oder sie eine Weile nicht gemacht haben, ist es ratsam, mit einem leichteren Gewicht zu beginnen, um sich mit der Bewegung vertraut zu machen und die richtige Form sicherzustellen. Wenn Sie jedoch bereits Erfahrung mit der Beinpresse haben und mit der Übung vertraut sind, können Sie möglicherweise mit einem schwereren Gewicht beginnen.

Körpergewicht und Zusammensetzung

Ihr Körpergewicht und Ihre Körperzusammensetzung spielen eine wichtige Rolle bei der Bestimmung des geeigneten Startgewichts für die Beinpresse. Schwerere Personen müssen möglicherweise mit einem höheren Gewicht beginnen, um ihre Muskeln ausreichend zu fordern. Andererseits müssen Personen mit einem geringeren Körpergewicht möglicherweise mit einem leichteren Gewicht beginnen, um eine übermäßige Belastung ihrer Gelenke zu vermeiden. Darüber hinaus kann die Körperzusammensetzung, insbesondere das Verhältnis von Muskelmasse zu Körperfett, Einfluss auf das Ausgangsgewicht haben. Personen mit einem höheren Anteil an Muskelmasse können im Vergleich zu Personen mit einem höheren Anteil an Körperfett möglicherweise mehr Gewicht bewältigen.

Spezifische Trainingsziele

Ihre spezifischen Trainingsziele sollten bei der Bestimmung Ihres Startgewichts für die Beinpresse ebenfalls berücksichtigt werden. Wenn Ihr Ziel darin besteht, Ihre Muskelkraft zu steigern, möchten Sie möglicherweise mit einem schwereren Gewicht beginnen, um Ihre Muskeln herauszufordern. Wenn Ihr Ziel hingegen darin besteht, Ihre Muskelausdauer zu verbessern oder bestimmte Muskelgruppen anzusprechen, kann es besser sein, mit einem leichteren Gewicht zu beginnen und mehr Wiederholungen durchzuführen. Es ist wichtig, dass Sie Ihr Ausgangsgewicht an Ihren Trainingszielen ausrichten, um Ihre Fortschritte zu optimieren und die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.


Bestimmen Ihres Startgewichts für die Beinpresse

Die Bestimmung des geeigneten Startgewichts für Ihr Beinpresse-Training ist entscheidend, um optimale Ergebnisse zu erzielen und das Verletzungsrisiko zu minimieren. Bei der Bestimmung Ihres Startgewichts für die Beinpresse müssen mehrere Faktoren berücksichtigt werden, darunter Aufwärmsätze, Wiederholungsbereich, Prinzipien der progressiven Überlastung und das Hören auf Ihren Körper.

Aufwärmsätze

Bevor Sie mit dem Beinpresse-Training beginnen, ist es wichtig, Ihre Muskeln und Gelenke durch ein richtiges Aufwärmen vorzubereiten. Aufwärmsets dienen dazu, die Intensität Ihres Trainings schrittweise zu steigern und Ihren Körper auf die bevorstehenden Übungen vorzubereiten.

Um einen Aufwärmsatz für die Beinpresse durchzuführen, beginnen Sie mit einem leichten Gewicht, mit dem Sie bequem 10–15 Wiederholungen durchführen können. Der Zweck des Aufwärmsets besteht nicht darin, Ihre Muskeln zu ermüden, sondern die Durchblutung zu steigern und die Zielmuskelgruppen zu aktivieren.

Durch die Durchführung von Aufwärmsätzen lockern Sie Ihre Muskeln, erhöhen die Beweglichkeit Ihrer Gelenke und bereiten sich mental auf das bevorstehende Beinpresse-Training vor. Dies ist ein wertvoller Schritt, der nicht übersprungen werden sollte, da er dazu beitragen kann, Verletzungen vorzubeugen und die Gesamtleistung zu verbessern.

Wiederholungsbereich

Der Wiederholungsbereich, den Sie für Ihre Beinpresse-Übungen wählen, spielt eine wichtige Rolle bei der Bestimmung des geeigneten Startgewichts. Der Wiederholungsbereich bezieht sich auf die Häufigkeit, mit der Sie eine bestimmte Übung ausführen, bevor Sie eine Pause einlegen.

Für Anfänger oder Personen, die sich auf Muskelausdauer konzentrieren, könnte ein höherer Wiederholungsbereich von 12–15 Wiederholungen geeignet sein. In diesem Bereich können Sie ein etwas geringeres Gewicht verwenden und so mehr Wiederholungen durchführen, ohne die Form zu beeinträchtigen.

Wenn Ihr Ziel hingegen der Aufbau von Kraft und Muskelmasse ist, kann ein niedrigerer Wiederholungsbereich von 6–10 Wiederholungen angemessener sein. Dieser Bereich erfordert normalerweise ein schwereres Gewicht, um Ihre Muskeln zu fordern und das Muskelwachstum zu fördern.

Die Auswahl des richtigen Wiederholungsbereichs hängt von Ihrem Fitnessniveau, Ihren Zielen und Vorlieben ab. Das Experimentieren mit verschiedenen Bereichen kann Ihnen dabei helfen, das optimale Startgewicht für Ihr Beinpresse-Training zu ermitteln.

Progressive Überladungsprinzipien

Um weiterhin Fortschritte zu machen und Plateaus zu vermeiden, ist es wichtig, progressive Überlastungsprinzipien in Ihr Beinpresse-Training zu integrieren. Progressive Überlastung bedeutet, dass sich die Anforderungen an Ihre Muskeln im Laufe der Zeit allmählich erhöhen.

Eine Möglichkeit, eine progressive Überlastung zu erreichen, besteht darin, der Beinpresse mehr Gewicht zu verleihen. Wenn Sie mit der Übung stärker werden und sich wohler fühlen, erhöhen Sie das Gewicht schrittweise, um Ihre Muskeln weiterhin zu fordern.

Eine weitere Methode zur progressiven Überlastung besteht darin, die Anzahl der Sätze oder Wiederholungen während jedes Beinpresse-Trainings zu erhöhen. Dies kann erreicht werden, indem Sie einen zusätzlichen Satz hinzufügen oder versuchen, ein oder zwei zusätzliche Wiederholungen im Vergleich zu Ihrer vorherigen Sitzung durchzuführen.

Durch die konsequente Anwendung progressiver Überlastungsprinzipien stellen Sie sicher, dass sich Ihre Muskeln kontinuierlich anpassen und wachsen. Es ist wichtig zu beachten, dass die progressive Überlastung schrittweise umgesetzt werden sollte, um Überanstrengung und Verletzungen vorzubeugen.

Auf deinen Körper hören

Während es wichtig ist, Richtlinien und Empfehlungen zu befolgen, ist es ebenso wichtig, auf Ihren Körper zu hören und das Startgewicht Ihrer Beinpresse entsprechend anzupassen. Jeder Einzelne hat einzigartige Stärken, Schwächen und Einschränkungen. Was für andere funktioniert, funktioniert möglicherweise nicht für Sie.

Achten Sie darauf, wie sich Ihr Körper während und nach jedem Beinpresse-Training anfühlt. Wenn Sie übermäßige Belastung, Beschwerden oder Schmerzen verspüren, kann dies ein Zeichen dafür sein, dass Ihr Ausgangsgewicht zu schwer ist. Erwägen Sie in diesem Fall eine Reduzierung des Gewichts und eine schrittweise Steigerung.

Umgekehrt: Wenn Sie die Übung zu einfach finden und keine Herausforderung verspüren, kann dies ein Hinweis darauf sein, dass Sie das Gewicht erhöhen müssen. Denken Sie daran, dass das Ziel darin besteht, ein Startgewicht zu finden, das Ihre Muskeln fordert, ohne Ihre Form zu beeinträchtigen oder Verletzungen zu riskieren.

Das ideale Startgewicht für die Beinpresse zu finden, ist ein Prozess, der Geduld und Selbstbewusstsein erfordert. Indem Sie Aufwärmsätze einbeziehen, einen geeigneten Wiederholungsbereich festlegen, progressive Überlastungsprinzipien anwenden und auf Ihren Körper hören, können Sie ein Startgewicht festlegen, das Sie für den Erfolg Ihres Beinpresse-Trainings vorbereitet.


Anpassen des Startgewichts für die Beinpresse

Bei der Anpassung des Startgewichts für die Beinpresse müssen mehrere Faktoren berücksichtigt werden, um Ihr Training zu optimieren und Verletzungen vorzubeugen. Indem Sie das Gewicht schrittweise erhöhen oder verringern, Anpassungen für die richtige Form vornehmen und verstehen, wie man mit Plateaus umgeht, können Sie sicherstellen, dass Ihre Beinpresse-Routine effektiv und sicher bleibt.

Gewicht allmählich steigern

Eines der wichtigsten Prinzipien beim Anpassen des Startgewichts für die Beinpresse besteht darin, es im Laufe der Zeit schrittweise zu erhöhen. Dadurch können sich Ihre Muskeln anpassen und stärker werden, ohne sie zu sehr zu belasten. Durch die schrittweise Erhöhung des Gewichts können Sie Ihre Muskeln herausfordern und das Wachstum anregen, ohne Verletzungen zu riskieren.
Um dieses Prinzip umzusetzen, beginnen Sie mit einem Gewicht, das Sie bequem für die gewünschte Anzahl an Wiederholungen heben können. Wenn Sie mit diesem Gewicht stärker werden und sich wohler fühlen, erhöhen Sie nach und nach das Gewicht in kleinen Schritten. Das können nur 2,5 oder 5 Pfund auf einmal sein, je nachdem, welche Beinpresse Sie verwenden.

Durch die schrittweise Erhöhung des Gewichts geben Sie Ihren Muskeln Zeit, sich an die erhöhte Belastung anzupassen. Diese fortschreitende Überlastung ist für das Muskelwachstum und die Kraftentwicklung unerlässlich. Es ist wichtig, auf Ihren Körper zu hören und das Gewicht nur zu erhöhen, wenn Sie sich sicher und in der Lage fühlen, damit umzugehen.

Abnehmende Gewichtung für korrekte Form

Während es wichtig ist, sich mit steigendem Gewicht herauszufordern, ist es ebenso wichtig, der richtigen Form und Technik Priorität einzuräumen. Wenn Sie feststellen, dass Ihre Form nachlässt oder Sie nicht in der Lage sind, den gesamten Bewegungsbereich mit dem aktuellen Gewicht auszuführen, kann es notwendig sein, das Gewicht vorübergehend zu verringern.

Die richtige Form ist entscheidend, um die gewünschten Muskeln anzusprechen und das Verletzungsrisiko zu minimieren. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, mit einem bestimmten Gewicht die richtige Form beizubehalten, ist das ein Zeichen dafür, dass das Gewicht in diesem Moment zu schwer für Sie ist. Durch die Reduzierung des Gewichts können Sie sich auf die Ausführung der Übung mit der richtigen Form konzentrieren, was letztendlich langfristig zu besseren Ergebnissen führt.

Plateau- und Hantelscheibenanpassungen

Plateaus kommen bei jeder Fitnessreise häufig vor, auch beim Training der Beinpresse. Ein Plateau bezieht sich auf einen Zeitraum, in dem Ihr Fortschritt ins Stocken zu geraten scheint und Sie keine Verbesserungen bei Kraft oder Muskelwachstum mehr feststellen. Wenn Sie ein Plateau erreichen, ist es wichtig, Ihr Ausgangsgewicht für die Beinpresse anzupassen, um weiter voranzukommen.

Eine Möglichkeit, ein Plateau zu durchbrechen, besteht darin, die Hantelscheiben an der Beinpresse anzupassen. Durch das Hinzufügen oder Entfernen von Hantelscheiben können Sie eine neue Herausforderung für Ihre Muskeln schaffen und weiteres Wachstum anregen. Wenn Sie beispielsweise mehrere Wochen lang dasselbe Gewicht verwendet haben, ohne Fortschritte zu machen, versuchen Sie, eine kleine Menge Gewicht hinzuzufügen, um neue Grenzen zu erreichen.

Wenn Sie andererseits Schwierigkeiten haben, die gewünschte Anzahl an Wiederholungen mit dem aktuellen Gewicht zu absolvieren, kann es notwendig sein, einige Hantelscheiben zu entfernen. Dadurch können Sie sich darauf konzentrieren, die richtige Form beizubehalten und den gesamten Bewegungsumfang auszuführen, ohne Ihre Technik zu beeinträchtigen.

Wiederherstellung und Entladen

Bei jedem Fitnessprogramm ist die Erholung genauso wichtig wie das eigentliche Training. Wenn es darum geht, das Startgewicht Ihrer Beinpresse anzupassen, ist die Einbeziehung von Entlastungs- und Erholungsphasen entscheidend für langfristige Fortschritte und Verletzungsprävention.

Deloading bezieht sich auf die absichtliche Reduzierung des Gewichts und der Intensität Ihres Trainings für einen kurzen Zeitraum. Dadurch kann sich Ihr Körper vom angesammelten Trainingsstress erholen und reparieren. Durch die Entlastung geben Sie Ihren Muskeln und Ihrem Bindegewebe die Möglichkeit, sich zu erholen, was letztendlich zu einer verbesserten Leistung und einem geringeren Verletzungsrisiko führen kann.

Um das Entlasten in Ihre Beinpresse-Routine zu integrieren, planen Sie alle paar Monate eine oder zwei Wochen ein, in denen Sie das Gewicht und Volumen Ihrer Trainingseinheiten bewusst reduzieren. Das bedeutet nicht, dass Sie ganz mit dem Training aufhören sollten, sondern dass Sie sich lieber auf leichtere Gewichte und weniger Sätze konzentrieren sollten, um Ihrem Körper die Chance zu geben, sich zu erholen.

Achten Sie während dieser Entlastungsphase auf alle Bereiche Ihres Körpers, die möglicherweise übermäßige Müdigkeit oder Beschwerden verspüren. Wenden Sie sich bei Bedarf an einen Fitnessprofi, um sicherzustellen, dass Sie das Deloading effektiv umsetzen.


Häufige Fehler beim Startgewicht der Beinpresse

Der Einstieg auf die Beinpresse kann ein aufregendes und herausforderndes Unterfangen sein. Es ist jedoch wichtig, vorsichtig an die Sache heranzugehen und einige häufige Fehler zu vermeiden, die viele Anfänger machen. In diesem Abschnitt besprechen wir vier Hauptfehler, auf die Sie achten sollten: zu schweres Beginnen, Vernachlässigung der richtigen Form und Technik, Ignorieren individueller Unterschiede und Überbetonung des Gewichts als einziges Maß für den Fortschritt.

Anfang zu schwer

Einer der größten Fehler, den Anfänger machen, wenn sie mit der Beinpresse beginnen, besteht darin, gleich zu Beginn ein zu schweres Gewicht zu wählen. Es ist verständlich, dass Sie sich selbst herausfordern und an Ihre Grenzen gehen wollen, aber wenn Sie mit zu viel Gewicht beginnen, kann dies zu Verletzungen führen und Ihren Fortschritt behindern.

Stattdessen wird empfohlen, mit einem Gewicht zu beginnen, mit dem Sie bei richtiger Form bequem 10–12 Wiederholungen ausführen können. Dadurch können sich Ihre Muskeln schrittweise anpassen und stärken, wodurch das Risiko von Zerrungen oder anderen Verletzungen minimiert wird. Denken Sie daran, dass es besser ist, leicht anzufangen und das Gewicht schrittweise zu erhöhen, wenn Sie sich in Ihrer Technik wohler und sicherer fühlen.

Vernachlässigung der richtigen Form und Technik

Die richtige Form und Technik sind bei jeder Übung, einschließlich der Beinpresse, von entscheidender Bedeutung. Leider vernachlässigen einige Anfänger diesen Aspekt in ihrem Eifer, schwerere Gewichte zu heben. Allerdings kann es zu einem ineffektiven Training führen und das Verletzungsrisiko erhöhen, wenn die Form zugunsten des Gewichts geopfert wird.

Um sicherzustellen, dass Sie das richtige Formular verwenden, stellen Sie sich zunächst auf die Maschine, die Füße schulterbreit auseinander und die Knie auf einer Linie mit den Zehen. Wenn Sie das Gewicht von Ihrem Körper wegdrücken, konzentrieren Sie sich darauf, Ihre Beinmuskeln zu beanspruchen, anstatt sich auf den Schwung zu verlassen. Halten Sie Ihren Rücken fest gegen den Sitz gedrückt und vermeiden Sie es, Ihre Knie am Ende der Bewegung zu blockieren.

Wenn Sie sich bezüglich Ihrer Form nicht sicher sind, zögern Sie nicht, einen Fitnessprofi um Rat zu fragen. Sie können Ihnen wertvolles Feedback und Tipps geben, die Ihnen dabei helfen, Ihre Beinpresse-Technik zu optimieren und möglichen Verletzungen vorzubeugen.

Individuelle Unterschiede ignorieren

Jeder Mensch ist einzigartig und was für den einen funktioniert, funktioniert möglicherweise nicht für den anderen. Es ist wichtig, diese individuellen Unterschiede zu erkennen und zu respektieren, wenn es um die Wahl des Startgewichts für die Beinpresse geht. Viele Anfänger machen den Fehler, sich mit anderen zu vergleichen oder mit den Fortschritten anderer Schritt zu halten, was ihre eigene Reise behindern kann.

Konzentrieren Sie sich stattdessen auf Ihre eigenen Fähigkeiten und hören Sie auf Ihren Körper. Jeder Mensch hat unterschiedliche Stärken, Schwächen und Einschränkungen. Achten Sie auf etwaige Beschwerden oder Schmerzen während der Beinpresse-Übung und nehmen Sie entsprechende Anpassungen vor. Denken Sie daran, es ist kein Wettbewerb; es geht darum, die eigene Fitness zu verbessern und die persönlichen Ziele zu erreichen.

Überbetonung des Gewichts als einziges Maß für den Fortschritt

Während die Erhöhung des Gewichts, das Sie auf der Beinpresse heben können, tatsächlich ein Maß für den Fortschritt ist, ist es wichtig, sie nicht als alleinigen Indikator für Ihre Erfolge zu überbewerten. Viele Anfänger tappen in die Falle und konzentrieren sich ausschließlich darauf, wie viel Gewicht sie bewältigen können, und vernachlässigen dabei andere wichtige Aspekte wie die richtige Form, Muskelausdauer und allgemeine Fitness.

Anstatt sich nur auf das Gewicht zu konzentrieren, ziehen Sie andere Maßstäbe für den Fortschritt in Betracht. Schaffst du mehr Wiederholungen mit dem gleichen Gewicht? Bemerken Sie Verbesserungen Ihrer Muskeldefinition oder Ihrer Gesamtkraft? Fühlen Sie sich während Ihres Trainings sicherer und energiegeladener? Dies alles sind wertvolle Zeichen des Fortschritts, die nicht übersehen werden sollten.

Denken Sie daran, dass die Beinpresse nur ein Bestandteil eines umfassenden Fitnessprogramms ist. Durch die Einbeziehung anderer Übungen wie Kniebeugen oder Ausfallschritte und die Aufrechterhaltung einer ausgewogenen Ernährung können Sie einen umfassenden Ansatz für die Beinkraft und die allgemeine Fitness erreichen.


Tipps zum Finden Ihres idealen Startgewichts für die Beinpresse

Das richtige Startgewicht für Ihre Beinpresse-Übung zu finden ist entscheidend, um ein effektives und sicheres Training zu gewährleisten. Hier sind einige Tipps, die Ihnen dabei helfen, Ihr ideales Startgewicht für das Beindrücken zu ermitteln.

Konsultation eines Fitnessprofis

Eine der besten Möglichkeiten, Ihr Startgewicht für die Beinpresse zu bestimmen, besteht darin, einen Fitnessprofi zu konsultieren. Sie verfügen über das Wissen und die Erfahrung, um Ihr Fitnessniveau, Ihr Körpergewicht und Ihre Trainingsziele zu beurteilen. Ein Fitnessprofi kann Sie bei der Auswahl des geeigneten Gewichts unterstützen, das Ihren Fähigkeiten und Zielen entspricht.

Versuch und Irrtum nutzen

Versuch und Irrtum können ein wertvoller Ansatz sein, wenn Sie Ihr ideales Startgewicht für die Beinpresse finden. Beginnen Sie mit einem konservativen Gewicht und führen Sie einige Wiederholungen durch. Achten Sie darauf, wie sich Ihr Körper anfühlt und ob sich das Gewicht herausfordernd, aber beherrschbar anfühlt. Wenn es sich zu einfach anfühlt, erhöhen Sie das Gewicht schrittweise, bis Sie das richtige Gleichgewicht zwischen Schwierigkeit und Kontrolle gefunden haben.

Auf das Feedback Ihres Körpers hören

Ihr Körper gibt wertvolles Feedback, wenn es darum geht, das richtige Startgewicht für die Beinpresse zu finden. Achten Sie während der Übung auf etwaige Beschwerden oder Schmerzen. Wenn Sie übermäßige Belastungen oder Beschwerden in Ihren Muskeln oder Gelenken verspüren, kann dies ein Zeichen dafür sein, dass das Gewicht zu schwer ist. Wenn sich das Gewicht hingegen zu leicht anfühlt und Sie den Satz problemlos absolvieren können, ohne eine Muskelbeanspruchung zu spüren, kann das ein Zeichen dafür sein, dass das Gewicht zu leicht ist.

Regelmäßiges Auswerten und Anpassen

Die regelmäßige Bewertung und Anpassung Ihres Startgewichts für die Beinpresse ist für Fortschritte und die Vermeidung von Plateaus von entscheidender Bedeutung. Wenn sich Ihr Kraft- und Fitnessniveau verbessert, müssen Sie möglicherweise das Gewicht erhöhen, um Ihre Muskeln weiterhin zu fordern und das Wachstum anzuregen. Wenn Sie andererseits Schwierigkeiten haben, die richtige Form beizubehalten oder übermäßige Müdigkeit verspüren, kann es notwendig sein, das Gewicht vorübergehend zu reduzieren, um sich auf Technik und Erholung zu konzentrieren.

Durch die regelmäßige Bewertung und Anpassung Ihres Startgewichts für die Beinpresse stellen Sie sicher, dass Sie sich kontinuierlich anstrengen und gleichzeitig Verletzungen und Burnout vermeiden. Denken Sie daran, dass der Fortschritt nicht immer linear verläuft und dass es völlig normal ist, dass Ihr Ausgangsgewicht im Verlauf Ihrer Fitnessreise schwankt.

Wenn Sie diese Tipps in Ihre Beinpresse-Routine integrieren, können Sie das ideale Startgewicht finden, das zu Ihrem Fitnessniveau, Ihrem Körpergewicht und Ihren Trainingszielen passt. Denken Sie daran, einen Fitnessprofi für eine individuelle Beratung zu konsultieren, Versuch und Irrtum zu nutzen, auf das Feedback Ihres Körpers zu hören und Ihr Ausgangsgewicht regelmäßig zu bewerten und anzupassen. Dadurch optimieren Sie Ihr Beinpresse-Training und maximieren Ihre Ergebnisse.

Nachdem wir uns nun mit den Tipps zum Finden Ihres idealen Startgewichts für die Beinpresse befasst haben, fahren wir mit dem nächsten Abschnitt fort, in dem wir die Faktoren besprechen, die bei der Bestimmung Ihres Startgewichts für die Beinpresse zu berücksichtigen sind.

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