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Leiten Sie die Wehen auf natürliche Weise ein mit diesen 7 bewährten Stellungen

Die natürliche Einleitung der Wehen kann eine sichere und stärkende Möglichkeit sein, Ihr Baby auf die Welt zu bringen. Diese sieben Positionen, Dehnübungen und Techniken stimulieren nachweislich die Kontraktionen der Gebärmutter, lindern Rückenschmerzen und helfen Ihnen, einen Rhythmus für eine effizientere und kontrollierte Geburt zu finden.

Positionen zur natürlichen Weheneinleitung

Während der Gedanke an Wehen sowohl aufregend als auch entmutigend sein kann, gibt es viele Möglichkeiten, die Wehen auf natürliche Weise einzuleiten, ohne auf medizinische Eingriffe angewiesen zu sein. Während der Countdown beginnt, ist es wichtig, bequem, mobil und entspannt zu bleiben, damit Ihr Kleines seinen großen Auftritt feiern kann. Hier sind einige effektive Techniken, die Ihnen den Einstieg erleichtern.

Effektive Haltungen zur Weheneinleitung

Das Beibehalten einer bequemen Position während der Wehen ist von entscheidender Bedeutung, da sie dazu beitragen kann, Beschwerden zu reduzieren, Wehen zu lindern und sogar das Fortschreiten des Abstiegs Ihres Babys zu unterstützen. Die Art und Weise, wie Sie sich positionieren, kann auch dazu beitragen, dass Ihre Hüften ausgerichtet und Ihr Becken frei bleiben, sodass sich Ihr Baby weiter im Geburtskanal bewegen kann. Was sind also wirksame Maßnahmen zur natürlichen Einleitung der Wehen?

• Stehen Sie mit schulterbreit auseinander stehenden Füßen und stützen Sie sich mit den Händen auf den Hüften oder an einer Wand ab.
• Knien Sie auf allen Vieren, wobei die Knie leicht gebeugt und nach hinten verschoben sind, sodass Ihr Becken nach vorne kippen kann.
• Setzen Sie sich auf einen Geburtsball aus Schaumstoff oder ein Kissen, die Beine angewinkelt und die Füße flach auf dem Boden.

Hüftbeuge-Dehnungstechniken

Wenn sich der Kopf Ihres Babys langsam durch den Geburtskanal bewegt, übt es möglicherweise leichten Druck auf Ihre Hüftbeuger aus, wodurch diese sich anspannen oder verkrampfen. Das Dehnen dieser Bereiche kann dazu beitragen, Beschwerden zu lindern und Ihr Baby sogar dazu zu ermutigen, sich weiter nach unten zu bewegen. Hier sind einige einfache Techniken, um die angespannten Hüftbeuger zu entspannen.

• Legen Sie sich auf den Rücken, die Knie sind gebeugt und die Füße stehen flach auf dem Boden. Bringen Sie langsam ein Knie in Richtung Brust, halten Sie den Fuß gebeugt und halten Sie die Position 30 Sekunden lang gedrückt. Auf der anderen Seite wiederholen.
• Knien Sie auf allen Vieren und bringen Sie ein Knie nach vorne, wobei Sie Ihren Fuß gebeugt halten. Lehnen Sie sich nach vorne, strecken Sie Ihren Hüftbeuger und halten Sie ihn 30 Sekunden lang gedrückt. Wiederholen Sie den Vorgang auf der anderen Seite.

Uteruskontraktionstechniken

Während sich Ihr Körper auf die Wehen vorbereitet, zieht sich Ihre Gebärmutter langsam zusammen und entspannt sich, um Ihr Baby durch den Geburtskanal zu befördern. Durch die Verwendung dieser Techniken können Sie dazu beitragen, dass sich Ihre Gebärmutter effektiver zusammenzieht.

• Gehen oder gehen Sie in Ihrem Zimmer oder im Flur auf und ab und nutzen Sie dabei die Schwerkraft, um Kontraktionen anzuregen.
• Wechseln Sie häufig die Position, z. B. vom Stehen zum Knien oder vom Sitzen zum Liegen, um die Kontraktionen zu stimulieren.
• Verwenden Sie einen Geburtsball, um Ihre Beckenbodenmuskulatur zu trainieren, wodurch auch Kontraktionen angeregt werden können.

Denken Sie daran, dass jede Arbeit einzigartig ist und was für eine Person funktioniert, funktioniert möglicherweise nicht für eine andere Person. Bleiben Sie entspannt, bleiben Sie mobil und vertrauen Sie darauf, dass Ihr Körper seine Arbeit erledigt. Mit Geduld und Beharrlichkeit werden Sie schon bald Ihr kleines Wonnebündel in Ihren Armen halten.


Akupressurpunkte zur Weheneinleitung

Akupressur ist eine alte chinesische Technik, die lokalisierten Druck auf bestimmte Punkte des Körpers ausübt, um Heilung, Entspannung und sogar den Beginn der Wehen anzuregen. Auch wenn dies keine Garantie ist, kann die strategische Ausübung von Druck auf bestimmte Akupressurpunkte dazu beitragen, Wehen zu fördern und den Wehenfortschritt voranzutreiben. In diesem Abschnitt gehen wir auf drei Hauptpunkte ein, auf die wir uns konzentrieren sollten: Punkt ACO, Punkt ST25 und Punkt BL40.

Punkt ACO

Der Point ACO liegt am äußeren Knöchelknochen (dem Malleolus) und ist ein beliebter Ort für die Weheneinleitung. Um Druck auszuüben, benötigen Sie einen Tennisball oder ein kleines Kissen. Legen Sie den Ball oder das Kissen gegen den Knöchel, üben Sie mäßigen Druck aus und rollen Sie ihn hin und her, um den Bereich zu massieren. Es wird angenommen, dass dieser Punkt Kontraktionen stimuliert und zur Entspannung der Gebärmuttermuskulatur beiträgt. Um die Wirksamkeit zu steigern, üben Sie jeweils 10–15 Minuten lang Druck aus und machen Sie dazwischen kurze Pausen.

Punkt ST25

Punkt ST25 liegt drei Fingerbreit unterhalb der Kniescheibe, direkt medial (in Richtung Mittellinie) des Schienbeins. Üben Sie mit Ihrem Daumen oder Zeigefinger leichten Druck auf diesen Punkt aus und halten Sie ihn 3–5 Sekunden lang gedrückt, bevor Sie ihn loslassen. Wiederholen Sie diesen Vorgang mehrmals und machen Sie kurze Pausen, um Ihre Hand auszuruhen. Es wird angenommen, dass dieser Punkt dazu beiträgt, die Hypophyse zu stimulieren, die die Hormonproduktion reguliert und den Beginn der Wehen unterstützen kann.

Punkt BL40

Punkt BL40 liegt am äußeren Wadenmuskel und ist ein weiterer wichtiger Punkt für die Weheneinleitung. Üben Sie mit Ihrem Daumen oder Zeigefinger leichten Druck auf diesen Punkt aus und halten Sie ihn 3–5 Sekunden lang gedrückt, bevor Sie ihn loslassen. Wiederholen Sie diesen Vorgang mehrmals und machen Sie kurze Pausen, um Ihre Hand auszuruhen. Es wird angenommen, dass dieser Punkt den Gebärmutterhals und die Plazenta stimuliert und dabei hilft, den Körper auf die Wehen vorzubereiten.

Denken Sie daran: Auch wenn Akupressurpunkte eine wertvolle Ergänzung zu Ihrem Werkzeugkasten zur Weheneinleitung sein können, ist es wichtig, ihre Verwendung zuerst mit Ihrem Arzt zu besprechen, insbesondere wenn Sie zum ersten Mal Mutter werden oder unter einer Grunderkrankung leiden. Durch die Kombination von Akupressur mit anderen natürlichen Induktionsmethoden ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass der Geburtsprozess reibungsloser und erfolgreicher verläuft.


Techniken zur Stimulierung der Arbeiterbewegung

Während der Wartezeit auf die Weheneinleitung ist es wichtig, sich an Übungen zu beteiligen, die die Bewegung anregen und dem Baby helfen, weiter in den Geburtskanal einzudringen. Einige dieser Übungen können zu Hause durchgeführt werden, was sie zu einer großartigen Möglichkeit macht, bequem und entspannt zu bleiben, während man auf das Fortschreiten der Wehen wartet. Hier sind ein paar Techniken zum Ausprobieren:

Liegen mit hochgezogenen Beinen

Bei dieser Übung, die auch als „Beckenuhr“ bekannt ist, liegt man mit den Beinen an einer Wand oder an der Rückenlehne eines Stuhls. Diese Position kann dem Baby dabei helfen, sich nach unten zu bewegen und mit dem Gebärmutterhals in Kontakt zu kommen, wodurch die Kontraktionen angeregt werden. Um diese Übung durchzuführen, legen Sie sich einfach auf den Rücken, die Beine gerade an die Wand gelehnt, die Fersen berühren sich oder sind nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. Wenn Sie möchten, können Sie zur Unterstützung ein Kissen unter Ihren unteren Rücken legen. Atmen Sie langsam und tief ein und konzentrieren Sie sich darauf, Ihren Beckenbereich zu entspannen, damit Ihre Beine eventuelle Spannungen lösen können.

Stehende Vorwärtsfalte

Die Vorwärtsbeuge im Stehen ist eine weitere großartige Übung zur Stimulierung der Wehenbewegung. Diese Übung hilft, die Beckenbodenmuskulatur zu entspannen und Kontraktionen anzuregen, indem sie das Becken öffnet. Stellen Sie sich für diese Übung mit hüftbreit auseinander stehenden Füßen hin und beugen Sie die Hüften langsam nach vorne. Greifen Sie bei Bedarf nach Ihren Zehen oder einer Wand. Achten Sie beim Beugen darauf, dass Ihre Knie leicht gebeugt sind und Ihr Gewicht gleichmäßig auf beide Beine verteilt ist. Halten Sie diese Position 30 Sekunden bis eine Minute lang, atmen Sie langsam und tief ein und konzentrieren Sie sich auf die Entspannung Ihres Beckenbereichs.

Ausfallschritte und Beugungen

Ausfallschritte und Beugungen sind eine weitere Möglichkeit, die Wehenbewegung anzuregen und dem Baby dabei zu helfen, sich in die richtige Position zu bringen. Diese Übung hilft dabei, den Musculus transversus abdominis zu beanspruchen, was dabei hilft, die Gebärmutter zu stützen und den Wehenfortschritt zu verbessern. Für diese Übung stellen Sie sich einfach mit hüftbreit auseinander stehenden Füßen hin und machen mit einem Fuß einen großen Schritt nach vorne. Beugen Sie Ihr vorderes Knie und senken Sie Ihren Körper, bis Ihr hinteres Knie fast den Boden berührt. Atmen Sie langsam und tief ein und halten Sie den Atem 30 Sekunden lang an, bevor Sie die Seite wechseln. Wiederholen Sie diese Übung 3–5 Mal an jedem Bein.


Reduzierung von Rückenschmerzen während der Weheneinleitung

Wenn es darum geht, die Wehen auf natürliche Weise einzuleiten, ist es üblich, sich auf Positionen und Techniken zu konzentrieren, die Wehen stimulieren, aber es ist genauso wichtig, auch auf den Komfort Ihres Rückens zu achten. Rückenschmerzen können kräftezehrend sein und, wenn sie nicht behandelt werden, sogar den Wehenprozess verlangsamen. In diesem Abschnitt untersuchen wir einige wirksame Möglichkeiten zur Linderung von Rückenschmerzen während der Weheneinleitung.

Beckenneigungen und -neigungen

Beckenneigungen und -beugungen sind einfache Übungen, die während der Wehen durchgeführt werden können, um Rückenschmerzen zu lindern. Bei richtiger Ausführung können diese Bewegungen verspannte Rückenmuskeln lockern und die Wirbelsäule entlasten. Um eine Beckenschiefstellung durchzuführen, legen Sie sich auf den Rücken, die Knie sind gebeugt und die Füße stehen flach auf dem Boden. Neigen Sie Ihr Becken nach oben und dann wieder nach unten und wiederholen Sie die Bewegung mehrere Male. Setzen Sie sich zum Kniebeugen mit ausgestreckten Beinen auf den Boden. Neigen Sie Ihr Becken langsam nach unten und spannen Sie dabei Ihre Bauchmuskeln an. Halten Sie einige Sekunden lang gedrückt, bevor Sie loslassen. Machen Sie diese Übungen regelmäßig während der Wehen, um Rückenschmerzen zu lindern und sich wohl zu fühlen.

Wandsitze und Kegelübungen

Wandsitze und Kegelübungen sind zwei weitere Übungen, die helfen können, Rückenschmerzen während der Wehen zu lindern. Wenn Sie an der Wand sitzen, wird Ihr Rücken durch die Wand gestützt, was dazu beitragen kann, den Druck auf Ihre Wirbelsäule zu verringern. Um einen Wandsitz zu machen, stellen Sie sich mit dem Rücken an eine Wand und die Füße schulterbreit auseinander. Schieben Sie Ihren Rücken langsam an der Wand entlang, bis Ihre Oberschenkel parallel zum Boden sind. Halten Sie diese Position einige Minuten lang und atmen Sie dabei tief und regelmäßig. Kegelübungen hingegen sind Übungen, die auf die Beckenbodenmuskulatur abzielen und dabei helfen können, Ihren Rücken zu stützen und Schmerzen zu lindern. Um einen Kegel zu machen, spannen Sie Ihre Beckenmuskeln an, als ob Sie versuchen würden, den Urinfluss zu stoppen. Halten Sie einige Sekunden lang gedrückt, bevor Sie loslassen. Wiederholen Sie dies mehrmals während der Wehen, um Rückenschmerzen zu lindern und stark zu bleiben.

Wärme- und Kältetherapie

Wärme- und Kältetherapie sind zwei wirksame Methoden zur Linderung von Rückenschmerzen während der Wehen. Eine Wärmetherapie, wie zum Beispiel ein warmes Bad oder die Verwendung eines Heizkissens auf dem Rücken, kann helfen, verspannte Muskeln zu entspannen und die Durchblutung des Bereichs zu erhöhen. Eine Kältetherapie, wie die Verwendung eines Eisbeutels oder einer Kältekompresse, kann helfen, Entzündungen zu lindern und die Schmerzen zu betäuben. Sie können während der Wehen zwischen Wärme- und Kältetherapie wechseln, um herauszufinden, was für Sie am besten funktioniert. Fragen Sie unbedingt Ihren Arzt, bevor Sie neue Therapien anwenden, insbesondere wenn bei Ihnen Grunderkrankungen vorliegen Bedingungen. Indem Sie diese einfachen Übungen und Therapien in Ihren Wehenplan integrieren, können Sie Rückenschmerzen reduzieren und sich während des gesamten Prozesses wohl fühlen.


Atemtechniken zur Weheneinleitung

Atemtechniken sind ein wirkungsvolles Hilfsmittel, um die Wehen auf natürliche Weise einzuleiten. Während Sie sich auf den großen Tag vorbereiten, fragen Sie sich wahrscheinlich, was Sie tun können, um die Wehen einzuleiten. Nun, Ihr Atem ist ein guter Anfang.

Tiefenatmungsübungen

Tiefenatmungsübungen sind eine klassische Technik zur natürlichen Einleitung der Wehen. Wenn Sie tief einatmen, schicken Sie sauerstoffreiches Blut zu Ihren Gebärmuttermuskeln, was dabei helfen kann, Kontraktionen anzuregen. Stellen Sie sich vor, Sie blasen einen Ballon auf – mit jedem Atemzug füllen Sie sich mit Sauerstoff und entspannen Ihre Muskeln. Dies kann Ihrem Körper dabei helfen, in einen Entspannungszustand zu gelangen, wodurch das Fortschreiten der Wehen erleichtert wird.

Um tiefe Atemübungen zu machen, finden Sie eine bequeme Position und legen Sie eine Hand auf Ihren Bauch und die andere auf Ihre Brust. Atmen Sie tief durch die Nase ein und lassen Sie dabei zu, dass sich Ihr Bauch hebt, während sich Ihr Zwerchfell senkt. Ihre Brust sollte sich nicht bewegen. Halten Sie den Atem einige Sekunden lang an und atmen Sie dann langsam durch den Mund aus. Wiederholen Sie diesen Vorgang mehrmals und konzentrieren Sie sich dabei auf das Gefühl, dass sich Ihr Bauch bei jedem Atemzug bewegt.

Balgatmung

Die Blasebalgatmung ist eine weitere Technik, die einfach zu üben ist und dabei helfen kann, die Wehen zu stimulieren. Diese Technik erfordert schnelles, flaches Atmen, fast so, als würde man auf heiße Kohlen blasen, um die Flammen zu löschen. Wenn Sie schnell ein- und ausatmen, erhöhen Sie die Sauerstoffzufuhr zu Ihrem Körper, was zur Anregung der Gebärmutterkontraktionen.

beitragen kann.

Um die Blasebalgatmung zu üben, sitzen Sie bequem mit geradem Rücken und leicht gebeugten Knien. Atmen Sie einige Sekunden lang schnell durch die Nase ein und atmen Sie dann ebenso schnell durch den Mund aus. Wiederholen Sie diesen Vorgang mehrmals und konzentrieren Sie sich dabei auf die schnelle Bewegung Ihrer Brust und Ihres Bauches.

Abwechselnde Nasenlochatmung

Die abwechselnde Nasenlochatmung ist eine Yoga-Technik, die dabei helfen kann, Ihren Atem auszugleichen und Ihr Nervensystem zu beruhigen. Wenn Sie durch das eine und dann durch das andere Nasenloch atmen, stimulieren Sie das Nervensystem und helfen Ihrem Körper, sich zu entspannen. Dies kann besonders während der Wehen hilfreich sein, da es Ihnen helfen kann, ruhig und konzentriert zu bleiben.

Um die abwechselnde Nasenlochatmung zu üben, legen Sie Ihre rechte Hand vor Ihr Gesicht, wobei sich Daumen und kleiner Finger auf beiden Seiten Ihrer Nase befinden. Schließen Sie Ihr rechtes Nasenloch mit Ihrem Daumen und atmen Sie langsam durch Ihr linkes Nasenloch ein. Schließen Sie dann Ihr linkes Nasenloch mit Ihrem kleinen Finger und atmen Sie langsam durch Ihr rechtes Nasenloch aus. Atme erneut durch das rechte Nasenloch ein, verschließe es mit dem Daumen und atme durch das linke Nasenloch aus. Wiederholen Sie diesen Vorgang mehrmals und konzentrieren Sie sich dabei auf das Gefühl, wie sich Ihr Atem in Ihren Körper hinein und aus ihm heraus bewegt.

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