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Die Pose des Tänzers beherrschen: Gängige Tanzposen und Variationen

Entdecken Sie die Schönheit und Kraft des Tanzes mit einem Leitfaden zur Beherrschung der Pose des Tänzers. Entdecken Sie gängige Tanzposen in verschiedenen Genres, vom klassischen Ballett über Hip-Hop bis hin zu lateinamerikanischem Tanz. Perfektionieren Sie Ihre Technik und drücken Sie sich durch Bewegung aus.

Gemeinsame Tanzposen

Tanz, ein Ausdruck von Kunst und Emotionen, ist eine wunderschöne Form der Bewegung, die sowohl Künstler als auch Publikum in seinen Bann zieht. In der Welt des Tanzes gibt es zahlreiche Posen, mit denen Tänzer unterschiedliche Emotionen vermitteln und durch ihren Körper Geschichten erzählen. In diesem Abschnitt werden wir einige der häufigsten Tanzposen untersuchen, die für verschiedene Tanzstile unerlässlich sind.

Arabesque

Eine der kultigsten Posen im Ballett ist die Arabeske. Bei dieser eleganten Pose muss der Tänzer auf einem Bein balancieren und das andere Bein nach hinten ausstrecken. Das hintere Bein wird so hoch wie möglich angehoben, wodurch eine schöne Linie vom Kopf bis zu den Zehen entsteht. Die Arme können elegant ausgestreckt werden, um die Gesamtästhetik der Pose zu verbessern. Arabeske stellt die Stärke, Flexibilität und Kontrolle des Tänzers zur Schau und ist oft in klassischen Ballettaufführungen zu sehen.

Plie

Im Ballett ist der Plie eine grundlegende Bewegung und Pose, die in verschiedenen Tanzsequenzen verwendet wird. Dabei werden die Knie gebeugt, der Rücken gerade gehalten und die Fersen fest auf dem Boden gehalten. Die Übung kann in verschiedenen Positionen ausgeführt werden, z. B. in der ersten Position (Fersen zusammen, Zehen nach außen), in der zweiten Position (Füße hüftbreit auseinander, Zehen nach außen) und so weiter. Diese vielseitige Pose ist nicht nur eine Aufwärmübung, sondern dient auch als Grundlage für viele Ballettbewegungen und verleiht dem Unterkörper des Tänzers Kraft und Stabilität.

Pirouette

Eine Pirouette ist eine anmutige und dynamische Drehung, die Gleichgewicht, Kontrolle und Präzision erfordert. Dabei dreht sich der Tänzer auf einem Fuß, während das andere Bein entweder ausgestreckt oder bis zum Knie angezogen ist. Die Arme dienen dazu, das Gleichgewicht zu halten und eine optisch ansprechende Linie zu erzeugen. Pirouetten können in verschiedenen Stellungen ausgeführt werden, beispielsweise als „en dehors“ (nach außen drehen) oder „en dedans“ (nach innen drehen). Diese herausfordernde Pose kommt häufig im Ballett vor und erfordert jahrelange Übung, um sie zu meistern.

Grand Jete

Der Grand Jete, auch Sprung genannt, ist eine kraftvolle und atemberaubende Bewegung, die die Stärke und Athletik des Tänzers demonstriert. Dabei springt man in die Luft und streckt ein Bein nach vorne, während das andere Bein nach hinten gestreckt wird, wodurch in der Luft ein Spagat entsteht. Die Arme sind anmutig ausgestreckt, um die Gesamtästhetik der Pose zu verbessern. Der Grand Jete erfordert eine Kombination aus Kraft, Flexibilität und Beweglichkeit und wird im Ballett und im zeitgenössischen Tanz oft mit großer Energie und Dynamik aufgeführt.

(* Arabeske
* Plie
* Pirouette
* Grand Jete)


Klassische Ballettposen

Ballett ist eine schöne und anmutige Tanzform, die Präzision, Kraft und Flexibilität erfordert. Einer der ikonischsten Aspekte des Balletts sind die verschiedenen Posen, die Tänzer mit ihren Körpern einnehmen. In diesem Abschnitt werden wir einige der klassischen Ballettposen erkunden, die jeder Tänzer kennen sollte.

En Pointe

En Pointe ist eine Ballettpose, die die Fähigkeit des Tänzers demonstriert, sein Körpergewicht auf den Zehenspitzen auszubalancieren und zu stützen. Es handelt sich um eine anspruchsvolle Technik, die jahrelanges Training und eine starke Knöchel- und Fußmuskulatur erfordert. Tänzer, die auf der Spitze tanzen, tragen oft spezielle Spitzenschuhe, die ihren Füßen zusätzlichen Halt und Schutz bieten. Diese Pose verleiht Ballettaufführungen ein Gefühl von Eleganz und Schönheit, da Tänzer mühelos auf Zehenspitzen über die Bühne gleiten.

Attitude devant

Attitude devant ist eine Ballettpose, bei der der Tänzer auf einem Bein steht und das andere Bein angehoben und im 90-Grad-Winkel vor sich angewinkelt ist. Das angehobene Bein wird nach außen gedreht und der Fuß spitz. Diese Pose erfordert Gleichgewicht und Kontrolle, da der Tänzer Stabilität bewahren muss, während er gleichzeitig seinen Körper ausgerichtet und sein angehobenes Bein im richtigen Winkel halten muss. Attitude Devant wird oft verwendet, um schöne Linien und Formen in der Ballettchoreografie zu erzeugen.

Devant de cote

Devant de cote ist eine Ballettpose, bei der der Tänzer auf einem Bein steht und das andere Bein zur Seite ausgestreckt hat. Das gestreckte Bein ist nach außen gedreht und der Fuß spitz. Diese Pose erfordert Kraft und Flexibilität in den Hüften und Beinen sowie Gleichgewicht und Kontrolle. Devant de Cote wird im Ballett häufig verwendet, um dynamische Bewegungen und optisch ansprechende Linien zu erzeugen.

A la seconde

A la seconde ist eine Ballettpose, bei der der Tänzer auf einem Bein steht und das andere Bein zur Seite ausgestreckt hat. Im Gegensatz zum Devant de Cote wird das ausgestreckte Bein beim a la seconde nach innen gedreht, wobei der Fuß parallel zum Boden steht. Diese Pose erfordert Kraft und Kontrolle, da der Tänzer Stabilität bewahren muss, während er seinen Körper gerade ausrichtet und sein ausgestrecktes Bein nach innen dreht. „A la Seconde“ wird im Ballett oft verwendet, um die Fähigkeit des Tänzers zu demonstrieren, das Gleichgewicht und die Kontrolle zu bewahren, während er komplizierte Beinarbeit und Drehungen ausführt.

Ballettposen sind nicht nur optisch beeindruckend, sondern dienen auch als Grundlage für viele andere Tanzstile. Die Präzision und Technik, die zur korrekten Ausführung dieser Posen erforderlich sind, sind für Tänzer von entscheidender Bedeutung. Während die Tänzer in ihrer Ausbildung fortschreiten, werden sie die Ausführung dieser Posen weiter verfeinern und jeder Bewegung ihren eigenen persönlichen Stil und ihre eigene Kunst verleihen.

Um die oben erwähnten klassischen Ballettposen besser zu verstehen, gehen wir näher auf jede einzelne ein:

En Pointe

De Pointe ist der Höhepunkt der Balletttechnik, bei der ein Tänzer auf den Zehenspitzen steht. Diese Pose vermittelt die Illusion von Schwerelosigkeit und ermöglicht eine anmutige Bewegung über die Bühne. Um diese Pose zu erreichen, müssen Tänzer zunächst ein jahrelanges Training absolvieren, um ihre Füße, Knöchel und Beine zu stärken. Sie müssen auch die richtigen Ausrichtungs- und Gleichgewichtstechniken erlernen, um ihre Sicherheit zu gewährleisten und Verletzungen vorzubeugen. En Pointe ist oft fortgeschritteneren Tänzern vorbehalten, die die nötige Kraft und Technik entwickelt haben.

Attitude devant

Attitude devant ist eine Pose, die die Eleganz und Flexibilität des Tänzers zur Geltung bringt. Bei dieser Pose steht der Tänzer auf einem Bein und hebt das andere Bein mit gebeugtem Knie nach vorne. Das angehobene Bein wird nach außen gedreht und der Fuß spitz. Dadurch entsteht eine schöne Linie vom Scheitel bis zum ausgestreckten Fuß. Attitude Devant kann in verschiedenen Höhen aufgeführt und in verschiedene Ballettbewegungen und -kombinationen integriert werden.

Devant de cote

Devant de cote ist eine Pose, bei der der Tänzer auf einem Bein steht und das andere Bein zur Seite ausstreckt. Das angehobene Bein wird nach außen gedreht, so dass eine diagonale Linie mit dem Körper entsteht. Diese Pose erfordert Kraft und Kontrolle, da der Tänzer sein Gleichgewicht und seine Ausrichtung beibehält, während er sein Bein zur Seite streckt. Devant de Cote kann in verschiedenen Höhen ausgeführt und mit anderen Bewegungen kombiniert werden, um eine visuell beeindruckende Choreografie zu erstellen.

A la seconde

A la seconde ist eine Pose, bei der der Tänzer auf einem Bein steht und das andere Bein zur Seite ausstreckt. Im Gegensatz zum Devant de Cote wird das angehobene Bein beim a la seconde nach innen gedreht, wobei der Fuß parallel zum Boden steht. Diese Pose erfordert Kraft und Kontrolle, da der Tänzer sein Gleichgewicht und seine Ausrichtung beibehält und gleichzeitig das Bein nach innen gedreht hält. „A la Seconde“ wird im Ballett häufig zum Übergang zwischen Bewegungen und zur Demonstration der Fähigkeit des Tänzers verwendet, präzise Beinarbeit auszuführen.


Zeitgenössische Tanzposen

Kontraktionen

Kontraktionen sind eine grundlegende Bewegung im zeitgenössischen Tanz, die durch das Anspannen und Entspannen der Muskeln gekennzeichnet ist. Diese Bewegung erzeugt ein Gefühl der Spannung und Entspannung und ermöglicht es den Tänzern, Emotionen auszudrücken und eine Reihe von Gefühlen durch ihren Körper zu vermitteln. Bei Kontraktionen kommt es zu einer Krümmung der Wirbelsäule, was zu einer runden und kontrahierten Position führt. Dies kann an verschiedenen Stellen des Körpers erfolgen, beispielsweise am Rumpf, an den Armen oder an den Beinen.

Bei einer Kontraktion kann der Tänzer in einer neutralen Position beginnen und seine Wirbelsäule allmählich krümmen, wobei er seinen Bauchnabel in Richtung Wirbelsäule zieht. Diese Bewegung erzeugt ein Gefühl von Kompression und nach innen gerichteter Energie. Ebenso wichtig ist das Lösen der Kontraktion, da der Tänzer langsam seine Wirbelsäule streckt und in eine neutrale Position zurückkehrt. Dieser Kontrast zwischen Kontraktion und Entspannung verleiht zeitgenössischen Tanzaufführungen dynamische und ausdrucksstarke Qualitäten.

Bodenarbeit

Bodenarbeit ist ein einzigartiger Aspekt des zeitgenössischen Tanzes, bei dem Bewegungen und Choreografien auf dem Boden ausgeführt werden. Tänzer erforschen im Kontakt mit dem Boden ein breites Spektrum an Bewegungen und nutzen dabei verschiedene Körperteile und Ebenen. Es vermittelt ein Gefühl von Freiheit und Erkundung, da Tänzer sich auf eine Weise bewegen können, die im Stehen nicht möglich wäre.

Bodenarbeit kann Rollen, Krabbeln, Rutschen und die Verwendung verschiedener Körperteile umfassen, um interessante Formen und Bewegungen zu erzeugen. Tänzer nutzen den Boden oft als Hilfsmittel, um ihr Gewicht zu stützen, Schwung zu erzeugen und ihren Darbietungen mehr Dimension zu verleihen. Es erfordert Kraft, Kontrolle und räumliches Bewusstsein, da Tänzer durch verschiedene Ebenen und Richtungen auf dem Boden navigieren.

Spirale Bewegungen

Spiralbewegungen sind ein Schlüsselelement im zeitgenössischen Tanz und verleihen der Choreografie Flüssigkeit und Anmut. Bei diesen Bewegungen wird der Körper gedreht und gedreht, wodurch eine spiralförmige Bewegung entsteht. Tänzer erkunden den gesamten Bewegungsbereich ihrer Gelenke und erzeugen so ein Gefühl von Fluss und Kontinuität in ihren Bewegungen.

Spiralbewegungen können in verschiedenen Körperteilen wie der Wirbelsäule, den Armen und den Beinen beobachtet werden. Tänzer initiieren die Bewegung oft aus dem Kern heraus, sodass die Energie nach außen ausstrahlen und einen Spiraleffekt erzeugen kann. Dies verleiht der Choreografie Dimension und visuelles Interesse, da sich der Körper auf nichtlineare und organische Weise bewegt.

Suspension

Suspension ist eine Technik im zeitgenössischen Tanz, bei der man kurz innehält oder eine Position in der Luft hält. Es erzeugt ein Gefühl der Schwerelosigkeit und des Stillstands der Zeit und verleiht der Aufführung Dramatik und Spannung. Tänzer nutzen ihre Kraft und Kontrolle, um Positionen zu halten, der Schwerkraft zu trotzen und dynamische Formen in der Luft zu erzeugen.

Die Federung kann durch Sprünge, Heben oder kontrollierte Stürze erreicht werden. Es erfordert präzises Timing und Koordination, da Tänzer die Bewegung präzise ausführen und sicher landen müssen. Der Moment der Unterbrechung ermöglicht es dem Publikum, die Stärke, Kontrolle und Kunstfertigkeit des Tänzers zu würdigen. Es fügt der Choreografie ein Element der Überraschung und Spannung hinzu und fesselt die Aufmerksamkeit des Publikums.


Jazz-Tanzposen

Jazztanz ist eine lebendige und energiegeladene Tanzform, die Elemente aus Ballett, modernem Tanz und afroamerikanischem Volkstanz kombiniert. Es ist bekannt für seine rasanten Bewegungen, synkopierten Rhythmen und dynamische Choreografie. In diesem Abschnitt werden wir einige der häufigsten und kultigsten Jazz-Tanzposen erkunden, die jeder Tänzer kennen sollte.

Jazz Square

Der Jazz Square ist ein grundlegender Schritt im Jazztanz, der als Grundlage für viele andere Bewegungen dient. Es handelt sich um eine Reihe von vier Schritten, die ein quadratisches Muster auf dem Boden erzeugen. Um einen Jazz-Square zu spielen, beginnen Sie mit zusammengefügten Füßen. Treten Sie mit dem rechten Fuß nach vorne, kreuzen Sie den linken Fuß hinter dem rechten Fuß, treten Sie mit dem rechten Fuß zur Seite und schließen Sie dann den linken Fuß an den rechten Fuß. Wiederholen Sie die Abfolge mit dem anderen Fuß. Der Jazz-Quadrat wird oft als Übergangsschritt oder als Möglichkeit verwendet, einer Choreografie Flair und Stil zu verleihen.

Isolations

Isolationen sind ein wichtiger Bestandteil des Jazztanzes und beinhalten die Bewegung bestimmter Körperteile, während der Rest des Körpers ruhig gehalten wird. Durch die Isolierung verschiedener Körperteile können Tänzer dynamische und visuell fesselnde Bewegungen erzeugen. Zu den üblichen Isolationen im Jazztanz gehören Schulterisolationen, bei denen die Schultern angehoben, abgesenkt oder nach vorne und hinten gerollt werden; Hüftisolationen, bei denen die Hüften hin und her oder in kreisenden Bewegungen bewegt werden; und Kopfisolationen, bei denen der Kopf in verschiedene Richtungen gedreht oder geneigt wird. Isolationen verleihen der Jazz-Tanzchoreografie Struktur und Tiefe und ermöglichen es den Tänzern, ihre Kontrolle und Präzision unter Beweis zu stellen.

Jazz Hände

Jazzhände sind eine der bekanntesten und kultigsten Posen des Jazztanzes. Dabei werden beide Arme seitlich ausgestreckt, wobei die Handflächen nach vorne zeigen und die Finger weit gespreizt sind, ähnlich wie bei Jazz-Händen. Jazz-Hände werden oft verwendet, um Tanzroutinen Betonung, Spannung und Effekthascherei zu verleihen. Sie können in Sprünge, Drehungen oder sogar einfache Spaziergänge integriert werden, um visuelles Interesse und Ausdruckskraft zu erzeugen. Jazzhände sind ein klassisches Element des Jazztanzes, das das Publikum immer wieder in seinen Bann zieht.

Sprünge und Wendungen

Sprünge und Drehungen sind dynamische Bewegungen, die die Stärke, Beweglichkeit und Technik eines Tänzers demonstrieren. Im Jazztanz sind Sprünge kraftvolle Sprünge, die eine beträchtliche Distanz in der Luft zurücklegen. Sie können in verschiedene Richtungen ausgeführt werden, beispielsweise vorwärts, rückwärts oder seitwärts, und beinhalten oft komplizierte Bein- und Armpositionen. Bei Drehungen hingegen wird der Körper gedreht und dabei das Gleichgewicht gehalten. Zu den üblichen Drehungen im Jazztanz gehören Pirouetten, bei denen es sich um Drehungen auf einem Bein handelt, und Fouettés, bei denen es sich um schnelle Drehungen handelt, die mit einer Schlagbewegung des Standbeins ausgeführt werden. Sprünge und Wendungen sind aufregend anzusehen und erfordern sowohl Athletik als auch Kunstfertigkeit.


Hip-Hop-Tanzposen

Hip-Hop-Tanz ist eine lebendige und energiegeladene Tanzform, die in den 1970er Jahren in den Straßen von New York City entstand. Es beinhaltet eine breite Palette an Bewegungen und Posen, die sowohl optisch beeindruckend als auch körperlich anspruchsvoll sind. In diesem Abschnitt werden wir einige der beliebtesten Hip-Hop-Tanzposen erkunden, die in der Hip-Hop-Community zu Ikonen geworden sind.

Popping

Popping ist eine Technik im Hip-Hop-Tanz, bei der die Muskeln angespannt und entspannt werden, um scharfe und präzise Bewegungen zu erzeugen. Es zeichnet sich durch plötzliche ruckartige Bewegungen und ein die Bewegung begleitendes Knallgeräusch aus. Popping kann isoliert ausgeführt oder mit anderen Tanzstilen kombiniert werden, um einzigartige und fesselnde Routinen zu schaffen. Zu den beliebten Popp-Posen gehören der Roboter, der Tut und die Vogelscheuche.

Sperren

Locking ist ein weiterer beliebter Hip-Hop-Tanzstil, der seinen Ursprung in den 1970er Jahren hat. Es ist bekannt für seine charakteristischen „Locking“-Bewegungen, bei denen Tänzer in einer Pose einfrieren und dann schnell zur nächsten Pose übergehen. Locking zeichnet sich durch seinen fröhlichen und funkigen Stil aus, bei dem die Tänzer schnelle Beinarbeit, übertriebene Armbewegungen und ein breites Lächeln integrieren. Zu den gebräuchlichen Lock-Posen gehören die Lock-, die Point- und die Handgelenksrolle.

Breaking

Breaking, auch Breakdance genannt, ist ein dynamischer und akrobatischer Stil des Hip-Hop-Tanzes, der in den 1980er Jahren an Popularität gewann. Es zeichnet sich durch bodenbasierte Bewegungen, komplizierte Beinarbeit und beeindruckende Kraftbewegungen aus. Breaking umfasst eine breite Palette von Posen, von Freezes, bei denen Tänzer eine Position in der Luft oder auf dem Boden halten, bis hin zu dynamischen Drehungen und Flips. Zu den ikonischen Breaking-Posen gehören das Einfrieren, die Windmühle und der Headspin.

Tutting

Tutting ist ein einzigartiger Hip-Hop-Tanzstil, der von ägyptischen Hieroglyphen inspiriert ist. Dabei werden mit den Armen und Händen geometrische Formen und Winkel geschaffen, die oft den Posen der altägyptischen Kunst ähneln. Tutting erfordert Präzision und Kontrolle, da die Tänzer eine Reihe komplizierter Hand- und Armbewegungen ausführen. Zu den beliebten Tutting-Posen gehören die Kiste, die Pyramide und die Schlange.

Wenn es um Hip-Hop-Tanz geht, sind diese Posen nur die Spitze des Eisbergs. Die Schönheit des Hip Hop liegt in seiner Vielseitigkeit und Fähigkeit, sich ständig weiterzuentwickeln. Tänzer erweitern ständig die Grenzen des Möglichen und kreieren neue Posen und Bewegungen, die Publikum auf der ganzen Welt fesseln.

Egal, ob Sie ein erfahrener Hip-Hop-Tänzer sind oder gerade erst anfangen, haben Sie keine Angst, mit diesen Posen zu experimentieren und sie zu Ihren eigenen zu machen. Lassen Sie Ihrer Kreativität und Individualität freien Lauf, während Sie die Welt des Hip-Hop-Tanzes erkunden. Machen Sie sich bereit zum Grooven, Knallen, Locken, Brechen und Tanzen im Takt!


Lateinamerikanische Tanzposen

Latin Dance ist bekannt für seine leidenschaftlichen und energiegeladenen Bewegungen, die den Geist und Rhythmus der lateinamerikanischen Musik einfangen. In diesem Abschnitt werden wir einige gängige lateinamerikanische Tanzposen erkunden, die für die Beherrschung dieses lebendigen Tanzstils unerlässlich sind.

Kubanische Bewegung

Eines der grundlegenden Elemente des lateinamerikanischen Tanzes ist die kubanische Bewegung. Diese Hüftbewegung verleiht dem Tanz Flüssigkeit und Sinnlichkeit. Um die kubanische Bewegung auszuführen, beanspruchen die Tänzer ihre Rumpfmuskulatur und bewegen ihre Hüften abwechselnd vorwärts und rückwärts. Es entsteht eine rollende Bewegung, die perfekt zu den rhythmischen Beats lateinamerikanischer Musik passt. Die Beherrschung der kubanischen Bewegung ermöglicht es Tänzern, sich voll auszudrücken und sich auf einer tieferen Ebene mit der Musik zu verbinden.

Promenade-Position

Die Promenadenposition ist eine klassische lateinamerikanische Tanzpose, die Eleganz und Anmut ausstrahlt. In dieser Pose stehen die Tänzer Seite an Seite, wobei ein Partner leicht vor dem anderen steht. Der Partner vorne streckt seinen Arm aus und schafft so eine schöne Linie zwischen den beiden Tänzern. Diese Position ermöglicht flüssige Bewegungen und komplexe Beinarbeit, während die Tänzer über die Tanzfläche gleiten. Die Promenadenposition wird oft in Tänzen wie Cha-Cha, Rumba und Tango verwendet und verleiht der Aufführung einen Hauch von Raffinesse.

Fan-Position

Die Fächerposition ist eine optisch auffällige Pose, die die Flexibilität und Kontrolle der Tänzer demonstriert. Bei dieser Pose streckt ein Partner seinen Arm zur Seite, sodass eine Halbkreisform entsteht. Der andere Partner wölbt seinen Körper anmutig und bildet mit Arm und Rumpf eine fächerartige Form. Die Fächerposition kommt häufig in Tänzen wie Salsa und Samba vor und verleiht der Choreografie ein dynamisches Element. Es erfordert eine präzise Koordination und Kraft, um die Position bei der Ausführung komplizierter Beinarbeit und Drehungen beizubehalten.

Cross Body Lead

Der Cross-Body-Lead ist eine dynamische lateinamerikanische Tanzpose, bei der sich beide Partner kreuz und quer über den Weg bewegen. Bei dieser Pose führt ein Partner den anderen Partner diagonal und kreuzt dabei seine Körper. Diese Bewegung verleiht dem Tanz Spannung und Abwechslung, da die Tänzer optisch ansprechende Muster auf der Tanzfläche erzeugen. Die Kreuzleine wird häufig in Tänzen wie Salsa und Bachata verwendet, um spielerische Interaktionen zwischen den Partnern zu ermöglichen und ihre Verbundenheit zu zeigen.

(Hinweis: Weitere Informationen zu jeder Pose und ihren Variationen finden Sie im Abschnitt „Referenz“.)


Gesellschaftstanz-Posen

In der fesselnden Welt des Gesellschaftstanzes bewegen sich Tänzer anmutig über den Boden und gleiten mühelos durch eine Vielzahl von Posen. Diese Posen, auch Stellungen genannt, sind ein wesentlicher Bestandteil des Gesellschaftstanzes und tragen zur Schönheit und Eleganz des Tanzstils bei. Lassen Sie uns vier wichtige Gesellschaftstanzposen erkunden: Geschlossene Position, Promenadenposition, Offene Position und Gegenpromenadenposition.

Geschlossene Position

Die geschlossene Position ist eine der grundlegenden Posen im Gesellschaftstanz. In dieser Position stehen sich die Partner gegenüber, ihre Oberkörper berühren sich sanft. Die rechte Hand des Haupttänzers hält die linke Hand des Folgetänzers, während die linke Hand des Haupttänzers auf dem rechten Schulterblatt des Folgetänzers ruht. Diese Verbindung ermöglicht eine klare Kommunikation und führt dazu, dass sich die Tänzer als Einheit bewegen. Die geschlossene Position wird oft in Tänzen wie Walzer, Tango und Foxtrott verwendet und bietet den Tänzern eine solide Grundlage, um ihr Können unter Beweis zu stellen.

Promenade-Position

Nehmen Sie die Promenadenposition ein und tauchen Sie ein in den Reiz des Gesellschaftstanzes. In dieser Pose stehen die Partner Seite an Seite, wobei die linke Seite des Haupttänzers dem Publikum zugewandt ist und der Folgetänzer rechts von ihnen positioniert ist. Die rechte Hand des Haupttänzers hält die linke Hand des Folgetänzers, während ihre linke Hand auf dem oberen Rücken des Folgetänzers ruht. Die Promenadenposition ermöglicht elegante Bewegungen über die Tanzfläche und sorgt so für ein optisch beeindruckendes Schauspiel. Es kommt häufig in Tänzen wie Walzer und Tango vor und verleiht der Aufführung einen Hauch von Raffinesse.

Offene Position

Genießen Sie die Freiheit und Kreativität der offenen Position im Gesellschaftstanz. In dieser Pose halten die Partner eine Verbindung aufrecht, stehen aber nicht in direktem Körperkontakt. Die rechte Hand des Haupttänzers hält die linke Hand des Folgetänzers, während seine linke Hand nach außen streckt, wodurch ein anmutiger und ausgedehnter Look entsteht. Die offene Position bietet Tänzern die Möglichkeit, komplizierte Beinarbeit, Drehungen und Drehungen zu zeigen. Es wird häufig in Tänzen wie Cha-Cha, Rumba und Swing verwendet und ermöglicht spielerische und dynamische Bewegungen auf der Tanzfläche.

Position der Gegenpromenade

Betreten Sie die Welt der komplizierten Partnerarbeit mit der Counter Promenade Position. Diese Pose ist eine Variation der Promenadenposition, bei der sich die Partner gegenüberstehen, jedoch in entgegengesetzte Richtungen. Die rechte Hand des Haupttänzers hält die linke Hand des Folgetänzers, während ihre linken Hände auf dem oberen Rücken des anderen ruhen. Diese Position erzeugt einen fesselnden visuellen Effekt, da sich die Partner gemeinsam, aber in entgegengesetzte Richtungen bewegen, was dem Tanz Komplexität und Tiefe verleiht. Die Gegenpromenadenposition wird oft in Tänzen wie Walzer und Tango verwendet und zeigt die Fähigkeit der Tänzer, ihre Bewegungen zu synchronisieren und gleichzeitig ihre Individualität zu bewahren.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Gesellschaftstanzposen die Bausteine ​​einer fesselnden Aufführung sind. Ob Sie in der geschlossenen Position tanzen, in der Promenadenposition anmutig gleiten, in der offenen Position kreative Bewegungen ausprobieren oder in der Gegenpromenadenposition synchronisieren – jede Pose verleiht dem Tanz ihren ganz eigenen Charme. Lassen Sie sich also von Ihren Füßen auf der Tanzfläche leiten, genießen Sie die Verbindung zu Ihrem Partner und lassen Sie die Magie des Gesellschaftstanzes sich entfalten.

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