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Unsere tiefste Angst überwinden: Marianne Williamsons Weisheit

Marianne Williamsons tiefgründige Weisheit über unsere tiefste Angst unterstreicht, wie wichtig es ist, Angst zu verstehen und zu überwinden, um unser wahres Potenzial freizusetzen.

Angst vor öffentlichen Reden

Öffentliches Reden ist für viele von uns eine entmutigende Aufgabe. Es ist normal, einen Adrenalinschub zu verspüren, wenn man vor einem Publikum steht, aber für manche verwandelt sich dieses Gefühl in eine lähmende Angst. Die Angst vor öffentlichen Reden ist oft mit einer sozialen Angststörung und der Angst davor, beurteilt zu werden, verbunden.

Soziale Angststörung

Soziale Angststörung, auch soziale Phobie genannt, ist eine psychische Erkrankung, die dazu führt, dass Menschen übermäßige und anhaltende Angst vor sozialen Situationen oder Leistungssituationen verspüren. Diese Angst kann sich in einer Reihe körperlicher Symptome äußern, darunter Herzrasen, Schwitzen und Zittern. Wenn es um öffentliche Reden geht, haben Personen mit sozialer Angststörung möglicherweise das Gefühl, dass sie unter der Lupe stehen und jedes Wort, jede Geste und jede Bewegung vom Publikum genau unter die Lupe genommen wird.

Angst, beurteilt zu werden

Aber die Angst vor öffentlichen Reden geht über die soziale Angststörung hinaus. Viele von uns haben Angst, von anderen beurteilt zu werden, sei es aus Angst, blamiert, lächerlich gemacht oder als inkompetent angesehen zu werden. Diese Angst kann in früheren Erfahrungen verwurzelt sein, beispielsweise darin, vor anderen gehänselt oder kritisiert zu werden, oder es kann sich um eine tief verwurzelte Angst handeln, die wir im Laufe der Zeit entwickelt haben. Was auch immer der Grund sein mag, die Angst davor, beurteilt zu werden, kann selbst den selbstbewusstesten Menschen das Gefühl geben, auf Eierschalen zu laufen, wenn sie vor einem Publikum stehen.


Ursache der Angst

Die Grundursache von Angst ist ein komplexes und zutiefst persönliches Phänomen. Im Kern ist Angst oft ein Ausdruck unerfüllter Erwartungen und der Angst, diese Erwartungen nicht zu erfüllen. Lassen Sie uns tiefer in diese beiden Schlüsselfaktoren eintauchen:

Unerfüllte Erwartungen

Haben Sie jemals das Gefühl gehabt, dass Sie in einer Situation stecken, in der die Dinge nicht wie geplant laufen? Vielleicht dachten Sie, dass Sie in Ihrer Karriere inzwischen weiter fortgeschritten wären, oder Sie erwarteten, dass Ihre Beziehungen stärker würden. Nicht erfüllte Erwartungen können zu Gefühlen der Enttäuschung, Frustration und sogar Angst führen. Wenn unsere Erwartungen nicht erfüllt werden, haben wir vielleicht das Gefühl, dass wir hinter den Erwartungen zurückbleiben, und das kann eine tiefsitzende Angst auslösen, nicht gut genug zu sein. Es ist wie auf einer Wippe, die in der Mitte stecken bleibt – wir schwanken zwischen Optimismus und Enttäuschung.

Angst vor dem Scheitern

Aber was noch schwieriger ist, ist die Angst, diese Erwartungen nicht zu erfüllen. Wenn wir mit der Möglichkeit eines Scheiterns konfrontiert werden, beginnen unsere Gedanken mit Worst-Case-Szenarien. Wir machen uns Sorgen darüber, was andere denken werden, wie wir über uns selbst denken und ob wir in der Lage sein werden, wieder auf die Beine zu kommen. Die Angst vor dem Scheitern kann überwältigend sein und es schwierig machen, Risiken einzugehen und unseren Leidenschaften nachzugehen. Es ist, als ob wir ein schweres Gewicht über unseren Köpfen halten würden – wir können nicht atmen, wir können uns nicht bewegen und wir sind ständig auf der Suche nach einer Möglichkeit, den Druck abzubauen.

Wenn wir die Grundursache der Angst verstehen – unerfüllte Erwartungen und die Angst vor dem Scheitern – können wir beginnen, diese zugrunde liegenden Probleme anzugehen. Indem wir unsere Ängste anerkennen und ihnen entgegentreten, können wir beginnen, unser Leben neu aufzubauen und die Kontrolle über es zurückzugewinnen.


Auswirkungen von Angst auf das Leben

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Wenn Angst überhand nimmt, kann sie tiefgreifende Auswirkungen auf unser tägliches Leben haben. Stellen Sie sich vor, Sie wollen am Strand eine prächtige Sandburg bauen, doch ein starker Windstoß zerstört sie. Die Angst, in der Öffentlichkeit zu sprechen, kann einen ähnlichen Effekt auf unsere Kreativität und unsere sozialen Interaktionen haben.

Gehemmte Kreativität


Die Angst vor öffentlichen Reden kann unsere Kreativität unterdrücken und es schwierig machen, uns frei auszudrücken. Wenn wir Angst davor haben, beurteilt zu werden oder Fehler zu machen, kann es sein, dass unser Kopf leer wird, wir uns festgefahren fühlen und nicht in der Lage sind, zu Gesprächen beizutragen oder unsere Ideen zu teilen. Dies kann zu Gefühlen der Frustration und Enttäuschung führen, da wir Gelegenheiten zum Wachsen und Lernen verpassen.

Eingeschränkte soziale Interaktionen


Die Angst vor öffentlichen Reden kann auch unsere sozialen Interaktionen einschränken und es schwierig machen, sinnvolle Verbindungen zu anderen aufzubauen. Wenn wir Angst davor haben, abgelehnt oder beurteilt zu werden, vermeiden wir möglicherweise Situationen, in denen wir neue Leute kennenlernen, Beziehungen aufbauen und unsere Erfahrungen teilen können. Dies kann zu Gefühlen der Einsamkeit und Isolation führen, da wir uns zurückziehen und von der Welt abgekoppelt werden um uns herum.


Mut üben

Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst, sondern die Bereitschaft, sich ihr direkt zu stellen. Wenn es darum geht, unsere Ängste zu überwinden, ist es wichtig, regelmäßig Mut zu üben. Wie machen wir das?

Die Angst vor Ablehnung überwinden

Wenn wir Angst davor haben, abgelehnt zu werden, ist es ganz natürlich, dass wir zögern, Risiken einzugehen. Aber die Angst vor Ablehnung kann uns davon abhalten, unseren Leidenschaften nachzugehen und unsere Ziele zu erreichen. Eine Möglichkeit, diese Angst zu überwinden, besteht darin, Ablehnung als positive Erfahrung neu zu definieren. Betrachten Sie Ablehnung nicht als Misserfolg, sondern als Chance zum Lernen und Wachsen. Fragen Sie sich: „Was kann ich aus dieser Erfahrung lernen?“ und „Wie kann ich mich für das nächste Mal verbessern?“ Indem wir unsere Denkweise ändern, können wir eine Wachstumsmentalität entwickeln und widerstandsfähiger gegen Ablehnung werden.

Eine weitere Möglichkeit, die Angst vor Ablehnung zu überwinden, ist der Aufbau eines Unterstützungsnetzwerks. Umgeben Sie sich mit Menschen, die Sie ermutigen und an Sie glauben. Dies können Freunde, Familie oder sogar ein Mentor sein. Ein Unterstützungssystem kann Ihnen das Selbstvertrauen geben, Risiken einzugehen und Ihre Träume zu verwirklichen.

Resilienz entwickeln

Die Entwicklung von Resilienz ist entscheidend, wenn es darum geht, Mut zu üben. Resilienz ist die Fähigkeit, sich von Rückschlägen und Misserfolgen zu erholen. Wenn wir belastbar sind, können wir besser mit Ablehnung und Kritik umgehen.

Eine Möglichkeit, Resilienz zu entwickeln, ist das Üben von Achtsamkeit. Achtsamkeit ist der Akt, im Augenblick präsent zu sein, ohne zu urteilen. Durch das Üben von Achtsamkeit können wir lernen, mit Stress und Ängsten umzugehen und im Angesicht von Herausforderungen widerstandsfähiger zu werden. Eine weitere Möglichkeit, Resilienz zu entwickeln, besteht darin, realistische Ziele zu setzen und diese in kleinere, erreichbare Schritte zu unterteilen. Dies kann helfen, Selbstvertrauen und Erfolgserlebnisse aufzubauen, sodass wir uns leichter von Rückschlägen erholen können.

Indem wir diese Strategien in unser tägliches Leben integrieren, können wir den Mut entwickeln, den wir brauchen, um unsere Ängste zu überwinden und unsere Ziele zu erreichen. Denken Sie daran: Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst, sondern die Bereitschaft, sich ihr direkt zu stellen.


Marianne Williamsons Perspektive

In ihrem Buch „A Return to Love“ erklärt Marianne Williamson, dass die Überwindung von Angst ein Prozess des Loslassens der Barrieren ist, die uns davon abhalten, unser wahres Potenzial auszuleben. Laut Williamson wurzelt Angst im Bedürfnis des Egos nach Kontrolle und Bestätigung und kann dazu führen, dass wir uns von unserem authentischen Selbst trennen.

Die Angst loslassen

Wie Williamson schreibt: „Die größte Angst ist, dass wir den Herausforderungen, vor denen wir stehen, nicht gewachsen sind.“ Angst sagt uns, dass wir nicht genug sind, dass wir nicht fähig sind und dass wir niemals erfolgreich sein werden. Aber was wäre, wenn wir diese Angst loslassen und darauf vertrauen würden, dass unsere innere Weisheit uns durch jede Situation führen kann? Was wäre, wenn wir glauben würden, dass wir in der Lage sind und Glück, Erfolg und Erfüllung verdienen?

Stellen Sie sich vor, Sie stehen am Rand einer Klippe und blicken auf eine weite, unbekannte Fläche. Angst fordert Sie auf, umzukehren und sich in die Sicherheit vertrauten Terrains zurückzuziehen. Aber Vertrauen sagt Ihnen, dass Sie stark und fähig sind und dass Sie dieses unbekannte Terrain mit Leichtigkeit bewältigen können. Auf welche Stimme wirst du hören? Wenn wir die Angst loslassen, öffnen wir uns für die Möglichkeit, neue Stärken und Fähigkeiten in uns selbst zu entdecken.

Das Selbstpotenzial umarmen

Wenn wir die Angst loslassen, beginnen wir, uns selbst und unseren Platz in der Welt in einem neuen Licht zu sehen. Wir beginnen, unseren inhärenten Wert und Wert zu erkennen, und wir beginnen darauf zu vertrauen, dass wir die Macht haben, das Leben zu schaffen, das wir uns wünschen. Laut Williamson „sind Sie frei, sobald Sie sich nicht mehr darum kümmern, was andere denken.“ Wenn wir aufhören, nach externer Bestätigung und Anerkennung zu streben, können wir unsere Leidenschaften und Interessen mit rücksichtsloser Hingabe verfolgen.

Betrachten Sie Ihr Leben als eine Leinwand, die darauf wartet, mit den Farben Ihrer Fantasie und Kreativität bemalt zu werden. Wie sieht Ihr Meisterwerk aus? Was für ein Leben möchtest du erschaffen? Was sind Ihre Träume und Wünsche? Wenn wir die Angst loslassen und unser Selbstpotenzial annehmen, öffnen wir uns für die Möglichkeit, ein Leben zu schaffen, das authentisch und erfüllend ist.

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