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Ist Brustatmung gesundheitsschädlich? Die Risiken verstehen

Brustatmung kann schwerwiegende Folgen für Ihre allgemeine Gesundheit haben, einschließlich erhöhtem Blutdruck, Magen-Darm-Problemen und Atemwegskomplikationen. Erfahren Sie, warum Zwerchfellatmung die bessere Alternative ist.

Nachteile der Brustatmung

Brustatmung, auch Brustatmung genannt, ist ein häufiges Atemmuster, das viele von uns annehmen, ohne es überhaupt zu merken. Obwohl es harmlos erscheinen mag, hat die Brustatmung mehrere Nachteile, die erhebliche Auswirkungen auf unsere allgemeine Gesundheit und unser Wohlbefinden haben können. Lassen Sie uns in die Details eintauchen.

Reduzierte Sauerstoffanreicherung

Wenn wir mit der Brust atmen, hat unser Zwerchfell, der Hauptmuskel, der für die Atmung verantwortlich ist, keine Chance, sich vollständig zu betätigen. Die Folge ist, dass sich unsere Lunge nicht so effektiv ausdehnt und zusammenzieht, was zu einer verminderten Sauerstoffversorgung des Körpers führt. Stellen Sie sich vor, Sie würden versuchen, mit einer schwachen und schlaffen Hand ein Feuer anzufachen – Sie würden die Aufgabe einfach nicht so effektiv erledigen, oder? Ebenso kann eine verminderte Sauerstoffversorgung dazu führen, dass Sie sich träge, müde und sogar gereizt fühlen.

Erhöhte Kohlendioxidbildung

Brustatmung erhöht auch die Kohlendioxidbildung im Körper. Wenn wir flach atmen, produziert unser Körper mehr Kohlendioxid als gewöhnlich, was zu einer Ansammlung dieses giftigen Gases führen kann. Dies kann eine Reihe unangenehmer Symptome verursachen, darunter Kopfschmerzen, Schwindel und sogar Übelkeit. Stellen Sie sich das wie einen Automotor vor, der einen ordnungsgemäßen Luftstrom benötigt, um effizient zu funktionieren – wenn der Sauerstoffgehalt erschöpft ist und sich Kohlendioxid ansammelt, beginnt der Motor zu stottern, was alle möglichen Probleme verursacht.

Negative Auswirkung auf den natürlichen Atmungsprozess des Körpers

Die Brustatmung hat einen negativen Einfluss auf den natürlichen Atmungsprozess des Körpers und führt dazu, dass unser Zwerchfell schwach und träge wird. Dies kann zu einem Teufelskreis aus flacher Atmung, verminderter Sauerstoffversorgung und erhöhter Kohlendioxidbildung führen. Es ist, als würde man versuchen, mit einem schweren Rucksack eine Treppe hinaufzusteigen – man wird schnell müde und der Körper beginnt zu protestieren. Wenn Sie Ihren natürlichen Atmungsprozess vernachlässigen, kann es sein, dass Sie Ihr Atmungssystem dauerhaft schädigen und auf lange Sicht Atemwegsprobleme verursachen.


Negative Auswirkungen auf den Körper

Eine längere Brustatmung kann erhebliche Auswirkungen auf unser allgemeines Wohlbefinden haben und zu einer Reihe negativer Auswirkungen führen, die sich auf verschiedene Aspekte unserer Gesundheit auswirken können. Schauen wir uns einige der besorgniserregendsten Konsequenzen genauer an.

Erhöhter Blutdruck

Wenn wir mit der Brust atmen, verengen sich unsere Blutgefäße, um den erhöhten Druck in unserer Brust auszugleichen. Diese Verengung führt zu einem erhöhten Blutdruck, der unser Herz zusätzlich belastet und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen kann. Einfach ausgedrückt ist die Brustatmung wie ein ständiger Druck auf unsere Blutgefäße, der mit der Zeit zu einem Druckaufbau und möglichen Schäden führen kann.

Magen-Darm-Probleme

Aber die negativen Auswirkungen der Brustatmung hören hier nicht auf. Auch unser Verdauungssystem ist betroffen, da die veränderten Atemmuster zu einer verminderten Durchblutung von Magen und Darm führen können. Diese verminderte Durchblutung kann eine Reihe von Magen-Darm-Problemen verursachen, von leichten Beschwerden bis hin zu schwerwiegenderen Erkrankungen wie dem Reizdarmsyndrom (IBS). Wenn Sie also das nächste Mal unter Verdauungsbeschwerden leiden, denken Sie daran, dass Ihre Atemgewohnheiten möglicherweise eine Rolle spielen.

Atemwegskomplikationen

Schließlich kann eine längere Brustatmung auch zu Atemwegskomplikationen führen, einschließlich chronischer Atemwegserkrankungen wie chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) und Asthma. Wenn wir einatmen, füllen sich unsere Lungen mit Luft, die dann in unserem Körper verteilt wird. Wenn wir jedoch mit der Brust atmen, wird dieser Prozess gestört, was zu einer Ansammlung von Kohlendioxid und einer verminderten Sauerstoffversorgung führt – ein Rezept für eine Atemwegskatastrophe. Je mehr wir uns mit der Brustatmung beschäftigen, desto wahrscheinlicher ist es, dass wir diese Komplikationen entwickeln, die unsere Lebensqualität erheblich beeinträchtigen können.


Hier ist eine Zusammenfassung der Vorteile der Zwerchfellatmung im Vergleich zur Brustatmung:

Vergleich zur Zwerchfellatmung

Wenn wir mit dem Zwerchfell atmen, aktivieren wir unser Zwerchfell, einen kuppelförmigen Muskel, der an der Basis der Lunge sitzt. Dadurch können sich unsere Lungen effizienter ausdehnen und zusammenziehen, wodurch die Lungenkapazität und die Sauerstoffversorgung erhöht werden. Im Gegensatz dazu nutzt die Brustatmung flache und schnelle Bewegungen der Brustmuskulatur, was zu einer verringerten Lungenkapazität führen kann niedrigere Sauerstoffwerte.

Erhöhte Membranstärke

Wenn wir mit dem Zwerchfell atmen, stärkt sich unser Zwerchfell mit jeder Kontraktion und Entspannung. Diese erhöhte Kraft verbessert unsere Fähigkeit, unser Zwerchfell zu aktivieren und effizienter zu atmen. Konsequentes Üben der Zwerchfellatmung kann zu einer verbesserten Atemfunktion und einer allgemeinen Gesundheit der Atemwege führen.

Verbesserte Lungenkapazität

Zwerchfellatmung ermöglicht es unserer Lunge, sich vollständiger auszudehnen und zusammenzuziehen, wodurch die Lungenkapazität erhöht wird. Diese erhöhte Kapazität ermöglicht es unserem Körper, mehr Sauerstoff aufzunehmen und mehr Kohlendioxid auszuscheiden. Eine verbesserte Lungenkapazität ist besonders wichtig für Personen mit Atemwegserkrankungen wie Asthma oder chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD).

Verbesserte Sauerstoffversorgung des Körpers

Zwerchfellatmung fördert die Sauerstoffversorgung des Körpers, indem es unserer Lunge ermöglicht, mehr Sauerstoff aufzunehmen. Diese erhöhte Sauerstoffversorgung verbessert die Sauerstoffversorgung unserer Zellen, Gewebe und Organe. Darüber hinaus trägt die Zwerchfellatmung dazu bei, Entzündungen und oxidativen Stress zu reduzieren, die zu chronischen Krankheiten beitragen können.

Zusammenfassend bietet die Zwerchfellatmung mehrere Vorteile gegenüber der Brustatmung, darunter eine erhöhte Zwerchfellstärke, eine verbesserte Lungenkapazität und eine verbesserte Sauerstoffversorgung des Körpers. Durch das Üben der Zwerchfellatmung können wir unsere Atemfunktion, unsere allgemeine Gesundheit und unser Wohlbefinden verbessern.


Langfristige Folgen

Chronische Atemwegserkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und verminderte Lungenfunktion – drei langfristige Folgen, wenn die Atemgewohnheit der Brustatmung nicht korrigiert wird. Aber was genau bedeuten diese Auswirkungen für unsere allgemeine Gesundheit? Schauen wir uns das genauer an.

Chronische Atemwegserkrankungen

Brustatmung kann zu chronischen Atemwegserkrankungen wie chronischer Bronchitis, Emphysem und chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) führen. Diese Erkrankungen können zu anhaltendem Husten, pfeifenden Atemgeräuschen und Kurzatmigkeit führen, was sich erheblich auf das tägliche Leben auswirken kann. Stellen Sie sich vor, dass Sie bei einfachen Aktivitäten wie Gehen oder Einkaufen Probleme beim Atmen haben – das ist eine beängstigende Aussicht.

Stellen Sie sich vor, Sie hätten einen „Stau“ in der Lunge, wo sich die Luft ständig staut und nicht richtig strömen kann. Dies geschieht im Wesentlichen, wenn wir uns auf die Brustatmung verlassen. Infolgedessen kann sich unsere Lunge entzünden, schädigen und weniger effektiv Sauerstoff und Kohlendioxid austauschen – ein Rezept für chronische Atemwegsprobleme.

Herz-Kreislauf-Erkrankung

Auch die Brustatmung kann das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen. Wenn wir flach und schnell in die Brust atmen, steigen unsere Herzfrequenz und unser Blutdruck. Dies kann zu einem erhöhten Risiko für Herzrhythmusstörungen, Herzversagen und sogar Herzinfarkt führen. Stellen Sie sich das wie einen Feuerwehrschlauch vor, der ständig Blut in das Herz pumpt, das Herz-Kreislauf-System belastet und möglicherweise langfristige Schäden verursacht.

Es ist, als würde man einen Marathon ohne richtiges Training laufen – es ist ein Rezept für eine Katastrophe. Die Brustatmung kann unser Herz-Kreislauf-System an seine Grenzen bringen und mit der Zeit zu einem Zusammenbruch der Herz-Kreislauf-Funktion führen. Die Folgen können schwerwiegend und sogar lebensbedrohlich sein.

Eingeschränkte Lungenfunktion

Schließlich kann die Brustatmung zu einer verminderten Lungenfunktion und verminderter Lungenkapazität führen. Wenn wir flach und schnell atmen, verringert sich die Fähigkeit unserer Lunge, Sauerstoff und Kohlendioxid auszutauschen. Dies kann es unserem Körper erschweren, richtig zu funktionieren, was zu Müdigkeit, Kurzatmigkeit und einer verminderten Lebensqualität führt.

Stellen Sie sich vor, ein kleiner, leistungsschwacher Motor hätte Schwierigkeiten, ein großes Fahrzeug anzutreiben – es ist das gleiche Prinzip. Unsere Lungen sind als leistungsstarke und effiziente Organe konzipiert, die den Körper mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgen. Aber wenn wir schlecht atmen, wird unsere Lunge weniger leistungsfähig, was zu einer Reihe von Gesundheitsproblemen führt.

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